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Diese Europäische Norm behandelt zusammen mit Teil 1 alle signifikanten Gefährdungen für mobile Bohr¬geräte für den Tiefbau, die Geotechnik und die Gewinnung, wenn sie bestimmungsgemäß und unter den Bedingungen der Fehlanwendung, die vernünftigerweise vom Hersteller vorhersehbar sind und mit der gesamten Lebensdauer der Maschine in Verbindung stehen, verwendet werden (siehe Abschnitt 4).
Die Anforderungen in diesem Teil gelten zusätzlich zu den in EN 16228-1:2014 gestellten gemeinsamen Anforderungen.
Das vorliegende Dokument wiederholt nicht die Anforderungen von EN 16228-1, sondern ergänzt oder ersetzt die Anforderungen für die Anwendung von mobilen Bohrgeräten.
In diesem Dokument umfasst der allgemeine Begriff "mobiles Bohrgerät" mehrere verschiedene Maschinen¬arten zu folgender Verwendung:
- Tiefbau;
- Geotechnik (einschließlich Bodenuntersuchungen, Verankerung, Bodenvernagelung, Setzen von Minipfählen, Bodenstabilisierung, Verpressen/Injektion);
- Brunnenbau;
- geothermische Anlagen;
- Deponiebohrtechnik;
- Unterfangung, Tunnelbau, Bergbau und Gewinnung;
- zur Verwendung über Tage ebenso wie unter Tage.
Üblicherweise erfordert das Bohrverfahren den Zusatz von Bohrgestängen, Rohren, Verrohrungen oder Bohrschnecken usw., normalerweise mit Gewinde, da das Bohrloch sich in der Tiefe erweitert.
ANMERKUNG 1 Für Maschinen mit einem größeren Drehmoment als 35 kNm siehe zuerst EN 16228-4.
ANMERKUNG 2 Der Begriff "Bohrgerät" umfasst Geräte mit einer gesonderten Antriebseinheit, die vom Gerätehersteller zur Verfügung gestellt wird.
Reģistrācijas numurs (WIID)
75038
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm behandelt zusammen mit Teil 1 alle signifikanten Gefährdungen für mobile Bohr¬geräte für den Tiefbau, die Geotechnik und die Gewinnung, wenn sie bestimmungsgemäß und unter den Bedingungen der Fehlanwendung, die vernünftigerweise vom Hersteller vorhersehbar sind und mit der gesamten Lebensdauer der Maschine in Verbindung stehen, verwendet werden (siehe Abschnitt 4).
Die Anforderungen in diesem Teil gelten zusätzlich zu den in EN 16228-1:2014 gestellten gemeinsamen Anforderungen.
Das vorliegende Dokument wiederholt nicht die Anforderungen von EN 16228-1, sondern ergänzt oder ersetzt die Anforderungen für die Anwendung von mobilen Bohrgeräten.
In diesem Dokument umfasst der allgemeine Begriff "mobiles Bohrgerät" mehrere verschiedene Maschinen¬arten zu folgender Verwendung:
- Tiefbau;
- Geotechnik (einschließlich Bodenuntersuchungen, Verankerung, Bodenvernagelung, Setzen von Minipfählen, Bodenstabilisierung, Verpressen/Injektion);
- Brunnenbau;
- geothermische Anlagen;
- Deponiebohrtechnik;
- Unterfangung, Tunnelbau, Bergbau und Gewinnung;
- zur Verwendung über Tage ebenso wie unter Tage.
Üblicherweise erfordert das Bohrverfahren den Zusatz von Bohrgestängen, Rohren, Verrohrungen oder Bohrschnecken usw., normalerweise mit Gewinde, da das Bohrloch sich in der Tiefe erweitert.
ANMERKUNG 1 Für Maschinen mit einem größeren Drehmoment als 35 kNm siehe zuerst EN 16228-4.
ANMERKUNG 2 Der Begriff "Bohrgerät" umfasst Geräte mit einer gesonderten Antriebseinheit, die vom Gerätehersteller zur Verfügung gestellt wird.