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Diese Europäische Norm legt die Anforderungen an ein Rohrleitungssystem und dessen Rohrleitungsteile fest, die aus glasfaserverstärkten duroplastischen Kunststoffen (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP) hergestellt für Abwasserleitungen und –kanäle mit oder ohne Druck vorgesehen sind. In einem Rohrleitungssystem können Rohre und Formstücke mit unter¬schiedlichen Nenndruckeinstufungen und Steifigkeitsklassen zusammen verwendet werden.
Der Anwender oder Auftraggeber ist unter Berücksichtigung seiner eigenen Anforderungen und der geltenden nationalen Festlegungen und Verlegepraktiken oder Codes für die entsprechende Auswahl dieser Kriterien verantwortlich.
Diese Europäische Norm ist auf GFK-UP mit flexiblen oder starren Verbindungen (siehe 3.33 und 3.34) anwendbar, die in erster Linie für die Erdverlegung vorgesehen sind.
ANMERKUNG Rohrleitungssysteme nach dieser Europäischen Norm können auch für oberirdische Anwendungen eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass der Einfluss der Umgebung, z. B. UV Strahlung, und die Auflager bei der Dimensionierung (Auslegung) von Rohren, Formstücken und Verbindungen berücksichtigt wurden.
Sie gilt für Rohre, Formstücke und deren Verbindungen mit Nennweiten von DN 100 bis DN 4 000, die für den Transport von Oberflächenwasser oder Abwasser bei Temperaturen bis zu 50 °C, mit oder ohne Druck, vorgesehen sind.
Diese Europäische Norm enthält Festlegungen für einen Bereich von Nennweiten, Nennsteifigkeiten und Nenndrücken.
Abschnitt 6 gilt für Formstücke, die nach folgenden Verfahrensweisen hergestellt werden:
a) Formstücke, die aus geraden Rohren hergestellt werden;
b) Formstücke, die mit besonderen Formen hergestellt werden durch
1) Faserwickeln,
2) Gewebebandwickeln,
3) Kontaktformverfahren,
4) Heiß- oder Kaltpressverfahren.
Diese Europäische Norm ist für Verbindungen anzuwenden, die in sowohl erdverlegten als auch nicht erdverlegten GFK-UP-Rohrleitungssystemen für den Transport von Oberflächenwasser oder Abwasser eingesetzt werden. Sie gilt sowohl für Verbindungen, die dafür vorgesehen sind, einer axialen Belastung standzuhalten, als auch für Verbindungen, die nicht dafür ausgelegt sind. Sie enthält auch Anforderungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit der Verbindung. Sie legt die Anforderungen an die Typprüfung von nachstehenden Rohrverbindungen in Abhängigkeit von der vorgegebenen Nenndruckeinstufung der Rohrleitung oder des Rohrleitungssystems fest:
c) Muffe- und Spitzende-Verbindung (entweder in das Rohr eingebaut oder mit Kupplungsmuffe) oder mechanische Verbindung;
d) zugfeste Muffe- und Spitzende-Verbindung;
e) geklebte oder laminierte Verbindung;
f) geschraubte Flanschverbindung.
Empfohlene Verfahren zur Erdverlegung von Rohren nach dieser Norm werden in CEN/TS 14578 behandelt. Anleitungen für die statische Berechnung von erdverlegten GFK-UP-Rohrleitungen werden in CEN/TS 14807 behandelt.
Empfehlungen für die Beurteilung der Konformität für Produkte nach dieser Norm werden in CEN/TS 14632 gegeben.
Reģistrācijas numurs (WIID)
36522
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt die Anforderungen an ein Rohrleitungssystem und dessen Rohrleitungsteile fest, die aus glasfaserverstärkten duroplastischen Kunststoffen (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP) hergestellt für Abwasserleitungen und –kanäle mit oder ohne Druck vorgesehen sind. In einem Rohrleitungssystem können Rohre und Formstücke mit unter¬schiedlichen Nenndruckeinstufungen und Steifigkeitsklassen zusammen verwendet werden.
Der Anwender oder Auftraggeber ist unter Berücksichtigung seiner eigenen Anforderungen und der geltenden nationalen Festlegungen und Verlegepraktiken oder Codes für die entsprechende Auswahl dieser Kriterien verantwortlich.
Diese Europäische Norm ist auf GFK-UP mit flexiblen oder starren Verbindungen (siehe 3.33 und 3.34) anwendbar, die in erster Linie für die Erdverlegung vorgesehen sind.
ANMERKUNG Rohrleitungssysteme nach dieser Europäischen Norm können auch für oberirdische Anwendungen eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass der Einfluss der Umgebung, z. B. UV Strahlung, und die Auflager bei der Dimensionierung (Auslegung) von Rohren, Formstücken und Verbindungen berücksichtigt wurden.
Sie gilt für Rohre, Formstücke und deren Verbindungen mit Nennweiten von DN 100 bis DN 4 000, die für den Transport von Oberflächenwasser oder Abwasser bei Temperaturen bis zu 50 °C, mit oder ohne Druck, vorgesehen sind.
Diese Europäische Norm enthält Festlegungen für einen Bereich von Nennweiten, Nennsteifigkeiten und Nenndrücken.
Abschnitt 6 gilt für Formstücke, die nach folgenden Verfahrensweisen hergestellt werden:
a) Formstücke, die aus geraden Rohren hergestellt werden;
b) Formstücke, die mit besonderen Formen hergestellt werden durch
1) Faserwickeln,
2) Gewebebandwickeln,
3) Kontaktformverfahren,
4) Heiß- oder Kaltpressverfahren.
Diese Europäische Norm ist für Verbindungen anzuwenden, die in sowohl erdverlegten als auch nicht erdverlegten GFK-UP-Rohrleitungssystemen für den Transport von Oberflächenwasser oder Abwasser eingesetzt werden. Sie gilt sowohl für Verbindungen, die dafür vorgesehen sind, einer axialen Belastung standzuhalten, als auch für Verbindungen, die nicht dafür ausgelegt sind. Sie enthält auch Anforderungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit der Verbindung. Sie legt die Anforderungen an die Typprüfung von nachstehenden Rohrverbindungen in Abhängigkeit von der vorgegebenen Nenndruckeinstufung der Rohrleitung oder des Rohrleitungssystems fest:
c) Muffe- und Spitzende-Verbindung (entweder in das Rohr eingebaut oder mit Kupplungsmuffe) oder mechanische Verbindung;
d) zugfeste Muffe- und Spitzende-Verbindung;
e) geklebte oder laminierte Verbindung;
f) geschraubte Flanschverbindung.
Empfohlene Verfahren zur Erdverlegung von Rohren nach dieser Norm werden in CEN/TS 14578 behandelt. Anleitungen für die statische Berechnung von erdverlegten GFK-UP-Rohrleitungen werden in CEN/TS 14807 behandelt.
Empfehlungen für die Beurteilung der Konformität für Produkte nach dieser Norm werden in CEN/TS 14632 gegeben.