Projekta Nr.EN ISO 6529:2001
NosaukumsDiese Internationale Norm beschreibt Laborprüfverfahren, die eine Bestimmung des Widerstands von Materialien gestattet, die für Schutzkleidung gegen die Permeation von flüssigen oder gasförmigen Chemikalien unter Bedingungen mit kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Kontakt verwendet werden. Verfahren A (8.3) ist anwendbar bei der Prüfung von flüssigen Chemikalien, die entweder flüchtig oder in Wasser löslich sind, wenn ein kontinuierlicher Kontakt des chemischen Stoffes mit dem Schutzkleidungsmaterial besteht. Verfahren B (8.4) ist anwendbar bei der Prüfung von gasförmigen Chemikalien, wenn ein kontinuierlicher Kontakt des chemischen Stoffes mit dem Schutzkleidungsmaterial besteht. Verfahren C (8.5) ist anwendbar bei der Prüfung von flüssigen Chemikalien, die entweder flüchtig oder in Wasser oder Gas löslich sind, wenn ein diskontinuierlicher Kontakt des chemischen Stoffes mit dem Schutzkleidungs-material besteht. Diese Prüfverfahren sind nur für die Prüfung luftundurchlässiger Schutzkleidungsmaterialien geeignet. Sie beurteilen den Permeationswiderstand von dem Schutzkleidungsmaterial unter Laborbedingungen in Bezug auf Durchbruchszeit, Permeationsgeschwindigkeit und kumulative Permeation. Diese Prüfverfahren ermöglichen auch das Beobachten der Auswirkungen der Prüfflüssigkeit auf das zu prüfende Schutzkleidungsmaterial. Diese Prüfverfahren gelten nur für die Gebrauchstauglichkeit von Materialien oder bestimmten Materialaufbauten (z. B. Nähte), die für Schutzkleidung verwendet werden. Diese Prüfverfahren beziehen sich nicht auf Gestaltung, Gesamtaufbau und Bestandteile oder Grenzflächen von Kleidungsstücken oder weitere Faktoren, die den durch die Schutzkleidung gebotenen Gesamtschutz beeinflussen.
Reģistrācijas numurs (WIID)6779
Darbības sfēraDiese Internationale Norm beschreibt Laborprüfverfahren, die eine Bestimmung des Widerstands von Materialien gestattet, die für Schutzkleidung gegen die Permeation von flüssigen oder gasförmigen Chemikalien unter Bedingungen mit kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Kontakt verwendet werden. Verfahren A (8.3) ist anwendbar bei der Prüfung von flüssigen Chemikalien, die entweder flüchtig oder in Wasser löslich sind, wenn ein kontinuierlicher Kontakt des chemischen Stoffes mit dem Schutzkleidungsmaterial besteht. Verfahren B (8.4) ist anwendbar bei der Prüfung von gasförmigen Chemikalien, wenn ein kontinuierlicher Kontakt des chemischen Stoffes mit dem Schutzkleidungsmaterial besteht. Verfahren C (8.5) ist anwendbar bei der Prüfung von flüssigen Chemikalien, die entweder flüchtig oder in Wasser oder Gas löslich sind, wenn ein diskontinuierlicher Kontakt des chemischen Stoffes mit dem Schutzkleidungs-material besteht. Diese Prüfverfahren sind nur für die Prüfung luftundurchlässiger Schutzkleidungsmaterialien geeignet. Sie beurteilen den Permeationswiderstand von dem Schutzkleidungsmaterial unter Laborbedingungen in Bezug auf Durchbruchszeit, Permeationsgeschwindigkeit und kumulative Permeation. Diese Prüfverfahren ermöglichen auch das Beobachten der Auswirkungen der Prüfflüssigkeit auf das zu prüfende Schutzkleidungsmaterial. Diese Prüfverfahren gelten nur für die Gebrauchstauglichkeit von Materialien oder bestimmten Materialaufbauten (z. B. Nähte), die für Schutzkleidung verwendet werden. Diese Prüfverfahren beziehen sich nicht auf Gestaltung, Gesamtaufbau und Bestandteile oder Grenzflächen von Kleidungsstücken oder weitere Faktoren, die den durch die Schutzkleidung gebotenen Gesamtschutz beeinflussen.
StatussAtcelts
ICS grupa13.340.10