Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Dieses Dokument legt zwei sich ergänzende Prüfverfahren (Verfahren A und Verfahren B) zur Bestimmung des Verhaltens von Materialien für Hitzeschutzkleidung bei der Einwirkung von Strahlungswärme fest.
Diese Prüfungen werden an repräsentativen ein- oder mehrlagigen Textilien oder anderen für Hitzeschutz-kleidung vorgesehenen Materialien durchgeführt. Sie sind auch auf Materialkombinationen anwendbar, die dem gesamten Aufbau einer Hitzeschutzkleidung mit oder ohne Unterkleidung entsprechen.
Verfahren A dient zur visuellen Erfassung von Veränderungen des Materials nach der Einwirkung von Wärme-strahlung. Mit dem Verfahren B wird die Schutzwirkung des Materials bestimmt. Die Materialien dürfen entweder nach beiden Verfahren oder nur nach einem der beiden Verfahren geprüft werden.
Die Prüfungen nach diesen beiden Verfahren dienen zur Klassifizierung von Materialien; um jedoch eine Feststellung oder Voraussage über die Eignung eines Materials für Hitzeschutzkleidung machen zu können, müssen noch andere Kriterien berücksichtigt werden.
Da die Prüfungen bei Raumtemperatur durchgeführt werden, entsprechen die Ergebnisse nicht unbedingt dem Verhalten der Materialien bei höheren Umgebungstemperaturen und sind daher nur bedingt für Voraus-sagen über das Verhalten von Schutzkleidung geeignet, die aus den geprüften Materialien hergestellt ist.
Reģistrācijas numurs (WIID)
68028
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt zwei sich ergänzende Prüfverfahren (Verfahren A und Verfahren B) zur Bestimmung des Verhaltens von Materialien für Hitzeschutzkleidung bei der Einwirkung von Strahlungswärme fest.
Diese Prüfungen werden an repräsentativen ein- oder mehrlagigen Textilien oder anderen für Hitzeschutz-kleidung vorgesehenen Materialien durchgeführt. Sie sind auch auf Materialkombinationen anwendbar, die dem gesamten Aufbau einer Hitzeschutzkleidung mit oder ohne Unterkleidung entsprechen.
Verfahren A dient zur visuellen Erfassung von Veränderungen des Materials nach der Einwirkung von Wärme-strahlung. Mit dem Verfahren B wird die Schutzwirkung des Materials bestimmt. Die Materialien dürfen entweder nach beiden Verfahren oder nur nach einem der beiden Verfahren geprüft werden.
Die Prüfungen nach diesen beiden Verfahren dienen zur Klassifizierung von Materialien; um jedoch eine Feststellung oder Voraussage über die Eignung eines Materials für Hitzeschutzkleidung machen zu können, müssen noch andere Kriterien berücksichtigt werden.
Da die Prüfungen bei Raumtemperatur durchgeführt werden, entsprechen die Ergebnisse nicht unbedingt dem Verhalten der Materialien bei höheren Umgebungstemperaturen und sind daher nur bedingt für Voraus-sagen über das Verhalten von Schutzkleidung geeignet, die aus den geprüften Materialien hergestellt ist.