Projekta Nr.prEN ISO 16602-1
NosaukumsDieses Dokument legt Mindestanforderungen an die Klassifizierung der Leitungsfähigkeit und die Kennzeichnung von Schutzkleidung fest, die aufgrund ihrer Gestaltung Schutz bietet gegen:  festgelegte Chemikalien am Arbeitsplatz; und  nicht identifizierten Chemikalien in Notfallsituationen. In diesem Dokument wird Schutzkleidung gegen Chemikalien behandelt, einschließlich Feststoffen, luftgetragener Partikel, Aerosolen, Flüssigkeiten und Gasen (einschließlich radioaktiver Kontamination). Ob gegen Chemikalien oder radioaktive Kontaminationsstoffe in Form von Feststoffen, luftgetragenen Partikeln, Aerosolen, Flüssigkeiten oder Gasen wird mittels der Prüfung von Kleidungsstücken deren Schutz bewertet. Dieses Dokument muss in Verbindung mit den folgenden Normen angewendet werden: ISO/DIS 16602 2, ISO/DIS 16602 3, ISO/DIS 16602 4 und ISO/DIS 16602 5. Von diesem Dokument abgedeckte Schutzkleidungsstücke schließen Ganzkörperschutzkleidung und Teilkörperschutzkleidungsstücke ein. Der Schutzbereich ist in den Anforderungen an die Kennzeichnung angegeben. Die Normenreihe ISO 16602 verfolgt einen modularen Ansatz, um den Mindestschutz gegen Chemikalien zu erhöhen. Dieses Dokument legt die allgemeinen Anforderungen und die Regeln zur Anwendung des modularen Ansatzes fest. Die zusätzlichen Schutzeigenschaften werden in der Kennzeichnung und der Gebrauchsanweisung angegeben. Die anderen Dokumente in dieser Normenreihe konzentrieren sich auf die Anforderungen und Klassifizierung aus Sicht der Gestaltung, der chemischen und physikalischen Eigenschaften und der Prüfung von Kleidungsstücken. Die Nähte, Verbindungen und Verbünde zum Anbringen der Bestandteile (einschließlich Zubehörteilen) liegen innerhalb des Anwendungsbereichs dieser Normenreihe. ISO/DIS 16602 6 stellt eine Anleitung für die Auswahl, Pflege und Wartung bereit, um den Endanwender beim Auswahlprozess zu unterstützen, und gibt außerdem auch einen Überblick über die Normenreihe ISO 16602. Chemikalien wie stark luftempfindliche Reagenzien, instabile Explosivstoffe und kryogene Flüssigkeiten wurden nicht berücksichtigt, da der Schutz gegen diese zusätzlichen Gefährdungen außerhalb des Anwendungsbereichs dieser Norm liegt. Der Schutz vor Partikeln ist lediglich auf die physikalische Durchdringung der Partikel beschränkt; die Permeation von Feststoffen wird nicht berücksichtigt. Dieses Dokument behandelt nicht solche Bestandteile wie Handschuhe, Stiefel, Augen-/Gesichtsschutzeinrichtungen und Atemschutzgeräte, da deren Leistungskriterien in anderen Normen festgelegt sind. Wenn diese Bestandteile jedoch ein fester Bestandteil des Schutzkleidungssystems sind oder als Teil eines Kleidungssystems geprüft werden, sind in dieser Norm möglicherweise ergänzende Anforderungen angegeben. Dieses Dokument behandelt nicht eigens nicht-chemische Gefährdungen, wie z. B. Gefährdungen durch biologische Agenzien und Infektionserreger, thermische Gefährdungen (Flammen, Wärme oder Kälte), Explosionsgefährdungen und Gefährdungen aufgrund ionisierender Strahlung (mit Ausnahme von radioaktiver Kontamination), da spezifische Anforderungen von anderen maßgebenden Normen abgedeckt werden. Die Art der in dieser Normenreihe festgelegten Ausrüstung ist nicht für den Schutz gegen vollständiges Eintauchen in Flüssigkeiten vorgesehen. Jedoch darf zusätzlicher Schutz als ein spezifisches Modul basierend auf der entsprechenden Norm einbezogen werden (z. B. Übereinstimmung sowohl mit ISO/DIS 16602-1 als auch ISO 11612 bei einem Schutzanzug für mehrere Risiken). Diese Normenreihe beansprucht nicht, vollständig zu sein und behandelt nicht alle möglichen Szenarien.
Reģistrācijas numurs (WIID)81310
Darbības sfēraDieses Dokument legt Mindestanforderungen an die Klassifizierung der Leitungsfähigkeit und die Kennzeichnung von Schutzkleidung fest, die aufgrund ihrer Gestaltung Schutz bietet gegen:  festgelegte Chemikalien am Arbeitsplatz; und  nicht identifizierten Chemikalien in Notfallsituationen. In diesem Dokument wird Schutzkleidung gegen Chemikalien behandelt, einschließlich Feststoffen, luftgetragener Partikel, Aerosolen, Flüssigkeiten und Gasen (einschließlich radioaktiver Kontamination). Ob gegen Chemikalien oder radioaktive Kontaminationsstoffe in Form von Feststoffen, luftgetragenen Partikeln, Aerosolen, Flüssigkeiten oder Gasen wird mittels der Prüfung von Kleidungsstücken deren Schutz bewertet. Dieses Dokument muss in Verbindung mit den folgenden Normen angewendet werden: ISO/DIS 16602 2, ISO/DIS 16602 3, ISO/DIS 16602 4 und ISO/DIS 16602 5. Von diesem Dokument abgedeckte Schutzkleidungsstücke schließen Ganzkörperschutzkleidung und Teilkörperschutzkleidungsstücke ein. Der Schutzbereich ist in den Anforderungen an die Kennzeichnung angegeben. Die Normenreihe ISO 16602 verfolgt einen modularen Ansatz, um den Mindestschutz gegen Chemikalien zu erhöhen. Dieses Dokument legt die allgemeinen Anforderungen und die Regeln zur Anwendung des modularen Ansatzes fest. Die zusätzlichen Schutzeigenschaften werden in der Kennzeichnung und der Gebrauchsanweisung angegeben. Die anderen Dokumente in dieser Normenreihe konzentrieren sich auf die Anforderungen und Klassifizierung aus Sicht der Gestaltung, der chemischen und physikalischen Eigenschaften und der Prüfung von Kleidungsstücken. Die Nähte, Verbindungen und Verbünde zum Anbringen der Bestandteile (einschließlich Zubehörteilen) liegen innerhalb des Anwendungsbereichs dieser Normenreihe. ISO/DIS 16602 6 stellt eine Anleitung für die Auswahl, Pflege und Wartung bereit, um den Endanwender beim Auswahlprozess zu unterstützen, und gibt außerdem auch einen Überblick über die Normenreihe ISO 16602. Chemikalien wie stark luftempfindliche Reagenzien, instabile Explosivstoffe und kryogene Flüssigkeiten wurden nicht berücksichtigt, da der Schutz gegen diese zusätzlichen Gefährdungen außerhalb des Anwendungsbereichs dieser Norm liegt. Der Schutz vor Partikeln ist lediglich auf die physikalische Durchdringung der Partikel beschränkt; die Permeation von Feststoffen wird nicht berücksichtigt. Dieses Dokument behandelt nicht solche Bestandteile wie Handschuhe, Stiefel, Augen-/Gesichtsschutzeinrichtungen und Atemschutzgeräte, da deren Leistungskriterien in anderen Normen festgelegt sind. Wenn diese Bestandteile jedoch ein fester Bestandteil des Schutzkleidungssystems sind oder als Teil eines Kleidungssystems geprüft werden, sind in dieser Norm möglicherweise ergänzende Anforderungen angegeben. Dieses Dokument behandelt nicht eigens nicht-chemische Gefährdungen, wie z. B. Gefährdungen durch biologische Agenzien und Infektionserreger, thermische Gefährdungen (Flammen, Wärme oder Kälte), Explosionsgefährdungen und Gefährdungen aufgrund ionisierender Strahlung (mit Ausnahme von radioaktiver Kontamination), da spezifische Anforderungen von anderen maßgebenden Normen abgedeckt werden. Die Art der in dieser Normenreihe festgelegten Ausrüstung ist nicht für den Schutz gegen vollständiges Eintauchen in Flüssigkeiten vorgesehen. Jedoch darf zusätzlicher Schutz als ein spezifisches Modul basierend auf der entsprechenden Norm einbezogen werden (z. B. Übereinstimmung sowohl mit ISO/DIS 16602-1 als auch ISO 11612 bei einem Schutzanzug für mehrere Risiken). Diese Normenreihe beansprucht nicht, vollständig zu sein und behandelt nicht alle möglichen Szenarien.
StatussAptauja slēgta
ICS grupa13.340.10