Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Dieser Teil von ISO 13383 legt ein manuelles Messverfahren zur Bestimmung des Volumenanteils der Hauptphasen in Hochleistungskeramiken fest, in dem auf Mikroaufnahmen polierter und geätzter Querschnitte ein quadratisches Liniengitter aufgelegt und die Anzahl der Schnittpunkte der Gitterlinien über jeder Phase ausgezählt wird.
ANMERKUNG 1 Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, dass die tatsächlich vorhandenen Volumenanteile einer Phase nach stereologischen Prinzipien den Flächenanteilen entsprechen, die auf einem zufällig festgelegten Querschnitt vorhanden sind.
ANMERKUNG 2 Anleitungen zum Polieren und Ätzen von Hochleistungskeramiken können ISO 13383-1:2012, Anhänge A und B, entnommen werden.
Das Verfahren gilt für keramische Werkstoffe mit einer oder mehreren deutlich erkennbaren Sekundärphasen, die z. B. in Al2O3/ZrO2, Si/SiC oder in Al2O3/SiCw zu finden sind.
Falls das Prüfmaterial diskrete Poren enthält, können sie im Rahmen dieses Verfahrens als Sekundärphase angesehen werden, sofern es keine Hinweise darauf gibt, dass beim Polieren Körner herausgebrochen wurden, die mit echten Poren verwechselt werden könnten.
ANMERKUNG 3 Falls der Werkstoff eine Porosität von mehr als etwa 20 % aufweist, besteht ein großes Risiko, dass beim Polieren eine Beschädigung des Mikrogefüges auftritt und die Messung des Porenvolumenanteils irreführend sein kann. Ergebnisse der Bestimmung von Volumenanteilen einer Sekundärphase oder von Porenvolumenanteilen, die weniger als 0,05 betragen, können merkliche Fehler und möglicherweise auch eine Streuung aufweisen. Um die Konsistenz und Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern, muss normalerweise eine größere Anzahl als die übliche Anzahl von mindestens drei Mikroaufnahmen ausgewertet werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
59723
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 13383 legt ein manuelles Messverfahren zur Bestimmung des Volumenanteils der Hauptphasen in Hochleistungskeramiken fest, in dem auf Mikroaufnahmen polierter und geätzter Querschnitte ein quadratisches Liniengitter aufgelegt und die Anzahl der Schnittpunkte der Gitterlinien über jeder Phase ausgezählt wird.
ANMERKUNG 1 Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, dass die tatsächlich vorhandenen Volumenanteile einer Phase nach stereologischen Prinzipien den Flächenanteilen entsprechen, die auf einem zufällig festgelegten Querschnitt vorhanden sind.
ANMERKUNG 2 Anleitungen zum Polieren und Ätzen von Hochleistungskeramiken können ISO 13383-1:2012, Anhänge A und B, entnommen werden.
Das Verfahren gilt für keramische Werkstoffe mit einer oder mehreren deutlich erkennbaren Sekundärphasen, die z. B. in Al2O3/ZrO2, Si/SiC oder in Al2O3/SiCw zu finden sind.
Falls das Prüfmaterial diskrete Poren enthält, können sie im Rahmen dieses Verfahrens als Sekundärphase angesehen werden, sofern es keine Hinweise darauf gibt, dass beim Polieren Körner herausgebrochen wurden, die mit echten Poren verwechselt werden könnten.
ANMERKUNG 3 Falls der Werkstoff eine Porosität von mehr als etwa 20 % aufweist, besteht ein großes Risiko, dass beim Polieren eine Beschädigung des Mikrogefüges auftritt und die Messung des Porenvolumenanteils irreführend sein kann. Ergebnisse der Bestimmung von Volumenanteilen einer Sekundärphase oder von Porenvolumenanteilen, die weniger als 0,05 betragen, können merkliche Fehler und möglicherweise auch eine Streuung aufweisen. Um die Konsistenz und Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern, muss normalerweise eine größere Anzahl als die übliche Anzahl von mindestens drei Mikroaufnahmen ausgewertet werden.