Projekta Nr.ENV 1007-6:2002
NosaukumsDiese Europäische Vornorm legt die Bedingungen fest, die für die Bestimmung der Zugeigenschaften von Einzelfasern keramischer Fasern bei hoher Temperatur in Luft oder inerter Atmosphäre (in Vakuum oder einer geregelten Atmosphäre) einzuhalten sind. Das Verfahren gilt für keramische Endlosfasern mit einer Bruchdehnung gleich oder kleiner als 5 % und einem linear-elastischen Verhalten bis zum Bruch, die Faserbündeln, Einzelfasern, Stapelfasern, Geflechten und Gewirken entnommen werden. Das Verfahren dient weder zur Überprüfung der Homogenität der Festigkeitseigenschaften der Fasern noch zur Beurteilung der Wirkungen, die von einem unter Spannung stehenden Volumen ausgehen. Statistische Aspekte des Faserbruchs werden nicht erfasst. In Abhängigkeit von der Temperatur des Faserendes sind zwei Verfahren anwendbar: ¾ Verfahren mit erhitzten Probenenden. ANMERKUNG Für dieses Verfahren liegen wegen der Anwendungstemperatur des Keramikklebstoffs bisher nur Erfahrungen bis zu einer Temperaturgrenze von 1 300 °C vor. Mit diesem Verfahren sind die Zugfestigkeit, der Elastizitätsmodul und die Spannungs-Dehnungs-Kurve zu bestimmen. ¾ Verfahren mit kalten Probenenden. ANMERKUNG Die Temperaturgrenzen für dieses Verfahren liegen bedingt durch die verfügbaren Öfen bei Temperaturen von 1 700 °C in Luft und 2 000 °C in inerter Atmosphäre.
Reģistrācijas numurs (WIID)8180
Darbības sfēraDiese Europäische Vornorm legt die Bedingungen fest, die für die Bestimmung der Zugeigenschaften von Einzelfasern keramischer Fasern bei hoher Temperatur in Luft oder inerter Atmosphäre (in Vakuum oder einer geregelten Atmosphäre) einzuhalten sind. Das Verfahren gilt für keramische Endlosfasern mit einer Bruchdehnung gleich oder kleiner als 5 % und einem linear-elastischen Verhalten bis zum Bruch, die Faserbündeln, Einzelfasern, Stapelfasern, Geflechten und Gewirken entnommen werden. Das Verfahren dient weder zur Überprüfung der Homogenität der Festigkeitseigenschaften der Fasern noch zur Beurteilung der Wirkungen, die von einem unter Spannung stehenden Volumen ausgehen. Statistische Aspekte des Faserbruchs werden nicht erfasst. In Abhängigkeit von der Temperatur des Faserendes sind zwei Verfahren anwendbar: ¾ Verfahren mit erhitzten Probenenden. ANMERKUNG Für dieses Verfahren liegen wegen der Anwendungstemperatur des Keramikklebstoffs bisher nur Erfahrungen bis zu einer Temperaturgrenze von 1 300 °C vor. Mit diesem Verfahren sind die Zugfestigkeit, der Elastizitätsmodul und die Spannungs-Dehnungs-Kurve zu bestimmen. ¾ Verfahren mit kalten Probenenden. ANMERKUNG Die Temperaturgrenzen für dieses Verfahren liegen bedingt durch die verfügbaren Öfen bei Temperaturen von 1 700 °C in Luft und 2 000 °C in inerter Atmosphäre.
StatussAtcelts
ICS grupa81.060.30