Nosaukums | Dieses Dokument legt Verfahren für die chemische Analyse von feinen, hochreinen Bariumtitanatpulvern fest, die als Rohmaterial für Hochleistungskeramiken verwendet werden.
Dieses Dokument legt die Verfahren zur Bestimmung des Barium-, Titan-, Aluminium-, Cadmium-, Calcium-, Cobalt-, Dysprosium-, Eisen-, Blei-, Magnesium-, Mangan-, Nickel-, Niob-, Kalium-, Silicium-, Natrium-, Strontium-, Vanadium-, Zirkonium-, Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffgehaltes in hochreinen Bariumtitanatpulvern fest. Der Barium und Titangehalt, die wesentlichen Elemente, werden mithilfe eines gravimetrischen Verfahrens mit Säureaufschluss oder eines Verfahrens mit Säureaufschluss kombiniert mit optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (en: inductively coupled plasma optical emission spectrometry, ICP-OES) bestimmt. Die Aluminium-, Cadmium-, Calcium-, Chrom-, Cobalt-, Dysprosium-, Eisen-, Blei-, Magnesium-, Mangan-, Nickel-, Niob-, Kalium-, Silicium-, Strontium-, Vanadium- und Zirkoniumgehalte werden simultan mithilfe einem Verfahren von Säureaufschluss mit ICP-OES bestimmt. Der Stickstoffgehalt wird mithilfe eines -Inertgasschmelzverfahrens mit Wärmeleitfähigkeitsdetektion bestimmt, während der Sauerstoffgehalt mithilfe eines Inertgasschmelzverfahrens mit IR-Absorptionsspektroskopie bestimmt wird. Der Kohlenstoffgehalt wird abschließend mithilfe eines Verbrennungs-IR-Absorptionsspektrometrieverfahrens oder eines Verbrennungs-Konduktometrie-Verfahrens bestimmt. |
Darbības sfēra | Dieses Dokument legt Verfahren für die chemische Analyse von feinen, hochreinen Bariumtitanatpulvern fest, die als Rohmaterial für Hochleistungskeramiken verwendet werden.
Dieses Dokument legt die Verfahren zur Bestimmung des Barium-, Titan-, Aluminium-, Cadmium-, Calcium-, Cobalt-, Dysprosium-, Eisen-, Blei-, Magnesium-, Mangan-, Nickel-, Niob-, Kalium-, Silicium-, Natrium-, Strontium-, Vanadium-, Zirkonium-, Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffgehaltes in hochreinen Bariumtitanatpulvern fest. Der Barium und Titangehalt, die wesentlichen Elemente, werden mithilfe eines gravimetrischen Verfahrens mit Säureaufschluss oder eines Verfahrens mit Säureaufschluss kombiniert mit optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (en: inductively coupled plasma optical emission spectrometry, ICP-OES) bestimmt. Die Aluminium-, Cadmium-, Calcium-, Chrom-, Cobalt-, Dysprosium-, Eisen-, Blei-, Magnesium-, Mangan-, Nickel-, Niob-, Kalium-, Silicium-, Strontium-, Vanadium- und Zirkoniumgehalte werden simultan mithilfe einem Verfahren von Säureaufschluss mit ICP-OES bestimmt. Der Stickstoffgehalt wird mithilfe eines -Inertgasschmelzverfahrens mit Wärmeleitfähigkeitsdetektion bestimmt, während der Sauerstoffgehalt mithilfe eines Inertgasschmelzverfahrens mit IR-Absorptionsspektroskopie bestimmt wird. Der Kohlenstoffgehalt wird abschließend mithilfe eines Verbrennungs-IR-Absorptionsspektrometrieverfahrens oder eines Verbrennungs-Konduktometrie-Verfahrens bestimmt. |