Projekta Nr.EN ISO 10321:2008
NosaukumsDiese Internationale Norm legt ein Indexprüfverfahren zur Bestimmung der Zugfestigkeitseigenschaften von Verbindungen und Nähten in Geokunststoffen unter Verwendung eines breiten Streifens fest. Das Verfahren ist auf die meisten Geokunststoffe anwendbar. Es ist auch auf Geogitter anwendbar, jedoch müssen im Bedarfsfall die Probenabmessungen geändert werden. Dieses Verfahren gilt nicht für geosynthetische Kunststoffdichtungsbahnen oder geosynthetische Bitumendichtungsbahnen. Dieses Verfahren bestimmt quantitativ die Zugfestigkeit einer Verbindung oder einer Naht zwischen Geokunststoffen. Es kann Daten liefern, um die Verbindungs oder Nahtzugfestigkeit nachzuweisen, die erreicht werden kann. Die Wirksamkeit der Verbindung oder Naht kann durch Vergleich zwischen der Zugfestigkeit der Verbindung/Naht mit der Zugfestigkeit des fugenlosen Materials nach ISO 10319 berechnet werden. Verfahren zur Messung der Zugfestigkeitseigenschaften von an das Normalklima angeglichenen Proben und von nassen Proben sind enthalten. Für bestimmte Geokunststoffe, z. B. für schwere Geokunststoffe, Netze oder Geokunststoffe aus Glasfasern, können technische Änderungen des Prüfverfahrens notwendig sein, um zu verhindern, dass das Probenmaterial in den Einspannklemmen rutscht oder dadurch beschädigt wird, dass es in den Klemmen gehalten wird. Die Grundprüfung verwendet für alle Verbindungen oder Nähte von Geokunststoffen Messproben von 200 mm Breite mit einer Verbindungs oder Nahtzugabe von 25 mm auf jeder Seite, um eine Verbindungs oder Nahtstabilität während der Prüfung zu erreichen (siehe Bild 1). Maße in Millimeter Legende 1 Länge, in Millimeter A Siehe 6.3.5 und 8.4 b) 2 Verbindung/Naht B Breite der Messprobe, in Millimeter 3 Bearbeitete Messprobe b Verbindungs-/Nahtbreite, in Millimeter Bild 1 Vorbereitung einer Messprobe
Reģistrācijas numurs (WIID)21410
Darbības sfēraDiese Internationale Norm legt ein Indexprüfverfahren zur Bestimmung der Zugfestigkeitseigenschaften von Verbindungen und Nähten in Geokunststoffen unter Verwendung eines breiten Streifens fest. Das Verfahren ist auf die meisten Geokunststoffe anwendbar. Es ist auch auf Geogitter anwendbar, jedoch müssen im Bedarfsfall die Probenabmessungen geändert werden. Dieses Verfahren gilt nicht für geosynthetische Kunststoffdichtungsbahnen oder geosynthetische Bitumendichtungsbahnen. Dieses Verfahren bestimmt quantitativ die Zugfestigkeit einer Verbindung oder einer Naht zwischen Geokunststoffen. Es kann Daten liefern, um die Verbindungs oder Nahtzugfestigkeit nachzuweisen, die erreicht werden kann. Die Wirksamkeit der Verbindung oder Naht kann durch Vergleich zwischen der Zugfestigkeit der Verbindung/Naht mit der Zugfestigkeit des fugenlosen Materials nach ISO 10319 berechnet werden. Verfahren zur Messung der Zugfestigkeitseigenschaften von an das Normalklima angeglichenen Proben und von nassen Proben sind enthalten. Für bestimmte Geokunststoffe, z. B. für schwere Geokunststoffe, Netze oder Geokunststoffe aus Glasfasern, können technische Änderungen des Prüfverfahrens notwendig sein, um zu verhindern, dass das Probenmaterial in den Einspannklemmen rutscht oder dadurch beschädigt wird, dass es in den Klemmen gehalten wird. Die Grundprüfung verwendet für alle Verbindungen oder Nähte von Geokunststoffen Messproben von 200 mm Breite mit einer Verbindungs oder Nahtzugabe von 25 mm auf jeder Seite, um eine Verbindungs oder Nahtstabilität während der Prüfung zu erreichen (siehe Bild 1). Maße in Millimeter Legende 1 Länge, in Millimeter A Siehe 6.3.5 und 8.4 b) 2 Verbindung/Naht B Breite der Messprobe, in Millimeter 3 Bearbeitete Messprobe b Verbindungs-/Nahtbreite, in Millimeter Bild 1 Vorbereitung einer Messprobe
StatussIzstrādē
ICS grupa59.080.70