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Diese Europäische Norm legt die Anforderungen an Klebstoffe fest, die für die Anwendung bei der Bildung und allgemeinen Montage von Last tragenden Strukturelementen vorgesehen sind, die wiederum bei Tiefbau-arbeiten und beim Bau von Gebäuden verwendet werden. Abgesehen von den angegebenen Ausnahmen werden alle Kombinationen von geklebten Materialien berücksichtigt, die zum Bilden oder Reparieren von Last tragenden Bauteilen verwendet werden.
Berücksichtigt werden einzelne Klebstoffe und Klebstoff-Kits für Spezialzwecke, die aus verschiedenen Kombinationen von Klebstoffarten und Bestandteilen bestehen.
Die Norm umfasst Prüf- und Bewertungsverfahren.
Die in dieser Norm gestellten Leistungsanforderungen müssen weder für hochspezielle Anwendungen in extremen Umgebungsbedingungen, z. B Tieftemperaturanwendungen, zutreffen, noch berücksichtigen sie spezielle Umstände wie unbeabsichtigten Stoß, z. B aufgrund von Verkehr oder Eis, bzw. Erdbeben-beanspruchung, wofür besondere Anforderungen gelten werden.
Die vorgesehene Verwendung besteht im Einsatz für Bauelemente für den Innen und Außenbereich und für diejenigen Verkleidungs und Abdeckungselemente (ausgenommen Keramikfliesen), die von den örtlichen Behörden zum Brandschutz in ausgewiesenen Gebäudebereichen, einschließlich den Fluchtwegen, aus-drücklich gefordert werden.
Diese Europäische Norm berücksichtigt nicht:
Vorgefertigte, geklebte Strukturelemente.
Zementklebungen mit sich selbst oder Stahl bzw. einem Material auf Kohlenstofffaserbasis.
Holz, wenn es mit Holz verklebt ist, um einen Leimbinderlamellenholzträger (bekannt als Glulam-Brett-schichtholzträger) zu bilden, der für den Einsatz als Last tragendes Hauptkonstruktionselement vorgesehen ist.
Thermoplastische Kunststoffe (z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polyamid und fluorierte Polymere im Allgemeinen), sofern sie nicht speziell für geklebte Fügeteilanordnungen vor Ort vorbehandelt wurden (üblicherweise durch einen speziellen Oxidationsprozess).
Koaxiale metallische Fügeteilanordnungen, die Schraubbefestigungen oder andere Befestigungen, Rohre und Schläuche umfassen.
Glasfügeteilanordnungen in Anwendungen in tragenden Glaskonstruktionen, die mit Siliconklebstoffen hergestellt wurden.
Diejenigen Bauelemente, die sich ständig unter Wasser befinden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
40150
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt die Anforderungen an Klebstoffe fest, die für die Anwendung bei der Bildung und allgemeinen Montage von Last tragenden Strukturelementen vorgesehen sind, die wiederum bei Tiefbau-arbeiten und beim Bau von Gebäuden verwendet werden. Abgesehen von den angegebenen Ausnahmen werden alle Kombinationen von geklebten Materialien berücksichtigt, die zum Bilden oder Reparieren von Last tragenden Bauteilen verwendet werden.
Berücksichtigt werden einzelne Klebstoffe und Klebstoff-Kits für Spezialzwecke, die aus verschiedenen Kombinationen von Klebstoffarten und Bestandteilen bestehen.
Die Norm umfasst Prüf- und Bewertungsverfahren.
Die in dieser Norm gestellten Leistungsanforderungen müssen weder für hochspezielle Anwendungen in extremen Umgebungsbedingungen, z. B Tieftemperaturanwendungen, zutreffen, noch berücksichtigen sie spezielle Umstände wie unbeabsichtigten Stoß, z. B aufgrund von Verkehr oder Eis, bzw. Erdbeben-beanspruchung, wofür besondere Anforderungen gelten werden.
Die vorgesehene Verwendung besteht im Einsatz für Bauelemente für den Innen und Außenbereich und für diejenigen Verkleidungs und Abdeckungselemente (ausgenommen Keramikfliesen), die von den örtlichen Behörden zum Brandschutz in ausgewiesenen Gebäudebereichen, einschließlich den Fluchtwegen, aus-drücklich gefordert werden.
Diese Europäische Norm berücksichtigt nicht:
Vorgefertigte, geklebte Strukturelemente.
Zementklebungen mit sich selbst oder Stahl bzw. einem Material auf Kohlenstofffaserbasis.
Holz, wenn es mit Holz verklebt ist, um einen Leimbinderlamellenholzträger (bekannt als Glulam-Brett-schichtholzträger) zu bilden, der für den Einsatz als Last tragendes Hauptkonstruktionselement vorgesehen ist.
Thermoplastische Kunststoffe (z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polyamid und fluorierte Polymere im Allgemeinen), sofern sie nicht speziell für geklebte Fügeteilanordnungen vor Ort vorbehandelt wurden (üblicherweise durch einen speziellen Oxidationsprozess).
Koaxiale metallische Fügeteilanordnungen, die Schraubbefestigungen oder andere Befestigungen, Rohre und Schläuche umfassen.
Glasfügeteilanordnungen in Anwendungen in tragenden Glaskonstruktionen, die mit Siliconklebstoffen hergestellt wurden.
Diejenigen Bauelemente, die sich ständig unter Wasser befinden.