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Die vorliegende Norm zielt darauf ab, ein objektives Laborprüfverfahren, eine vorgeschlagene Prüfeinrichtung, normative Prüfabschnitte und normative Prüfungen für die Bewertung drei verschiedener Medien zur Reinigung der Gasphase (GPACM) oder GPACM-Zusammensetzungen für die Verwendung in Einrichtungen zur Reinigung der Gasphase für die Anwendung in der allgemeinen Filtration bereitzustellen. Die Norm ist insbesondere für die Eignungsprüfung und nicht für die allgemeine Materialbewertung oder Charakterisierung des Porensystems vorgesehen. Die in der vorliegenden Norm festgelegten drei verschiedenen Typen sind GPACM-LF (Partikel verschiedener Formen und Größen, z. B. für lose Füllanwendungen), GPACM-FL (flache Gewebelagen, z. B. für flache Einschichteinrichtungen, Falteinrichtungen oder Tascheneinrichtungen) und GPACM-TS (dreidimensionale Strukturen, die um ein Vielfaches dicker als flache Lagen sind und z. B. als Fertigelemente in einer Einrichtung verwendet werden). Die Prüfungen werden in einem Luftstrom durchgeführt und die GPACM-Zusammensetzungen werden bei gleichbleibenden Bedingungen mit Prüfgasen geprüft. Da (in Bezug auf die allgemeine Lüftung) erhöhte Prüfgaskonzentrationen eingesetzt werden, sollten Prüfdaten verwendet werden, um GPACM innerhalb der gleichen Zusammensetzung zu vergleichen und nicht zum Zweck der Vorhersage der Leistung in realen Situationen. Es wird auch nicht ausgesagt, dass verschiedene GPACM-Zusammensetzungen direkt miteinander verglichen werden können. Das primäre Ziel ist der Vergleich gleicher GPACM-Zusammensetzungen und nicht verschiedener GPACM-Zusammen¬setzungen. Die Prüfung von gesamten Einrichtungen ist in ISO/FDIS 10121-2 beschrieben.
Damit die Sachlichkeit für Lieferanten von Prüfeinrichtungen sichergestellt ist, wird keine bestimmte konstruktive Ausführung der Prüfeinrichtung normativ vorgegeben. Anstelle von normativen Anforderungen an die konstruktive Ausführung des Medienprobenhalters werden Geräteeigenschaften und Validierungs-prüfungen festgelegt.
Reģistrācijas numurs (WIID)
32611
Darbības sfēra
Die vorliegende Norm zielt darauf ab, ein objektives Laborprüfverfahren, eine vorgeschlagene Prüfeinrichtung, normative Prüfabschnitte und normative Prüfungen für die Bewertung drei verschiedener Medien zur Reinigung der Gasphase (GPACM) oder GPACM-Zusammensetzungen für die Verwendung in Einrichtungen zur Reinigung der Gasphase für die Anwendung in der allgemeinen Filtration bereitzustellen. Die Norm ist insbesondere für die Eignungsprüfung und nicht für die allgemeine Materialbewertung oder Charakterisierung des Porensystems vorgesehen. Die in der vorliegenden Norm festgelegten drei verschiedenen Typen sind GPACM-LF (Partikel verschiedener Formen und Größen, z. B. für lose Füllanwendungen), GPACM-FL (flache Gewebelagen, z. B. für flache Einschichteinrichtungen, Falteinrichtungen oder Tascheneinrichtungen) und GPACM-TS (dreidimensionale Strukturen, die um ein Vielfaches dicker als flache Lagen sind und z. B. als Fertigelemente in einer Einrichtung verwendet werden). Die Prüfungen werden in einem Luftstrom durchgeführt und die GPACM-Zusammensetzungen werden bei gleichbleibenden Bedingungen mit Prüfgasen geprüft. Da (in Bezug auf die allgemeine Lüftung) erhöhte Prüfgaskonzentrationen eingesetzt werden, sollten Prüfdaten verwendet werden, um GPACM innerhalb der gleichen Zusammensetzung zu vergleichen und nicht zum Zweck der Vorhersage der Leistung in realen Situationen. Es wird auch nicht ausgesagt, dass verschiedene GPACM-Zusammensetzungen direkt miteinander verglichen werden können. Das primäre Ziel ist der Vergleich gleicher GPACM-Zusammensetzungen und nicht verschiedener GPACM-Zusammen¬setzungen. Die Prüfung von gesamten Einrichtungen ist in ISO/FDIS 10121-2 beschrieben.
Damit die Sachlichkeit für Lieferanten von Prüfeinrichtungen sichergestellt ist, wird keine bestimmte konstruktive Ausführung der Prüfeinrichtung normativ vorgegeben. Anstelle von normativen Anforderungen an die konstruktive Ausführung des Medienprobenhalters werden Geräteeigenschaften und Validierungs-prüfungen festgelegt.