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Diese Europäische Norm legt ein Prüfverfahren für die Bewertung der photokatalytischen Selbstreinigungs¬wirkung von Materialien mit photokatalytischer Aktivität fest, üblicherweise auf Basis von halbleitenden Metalloxiden, z. B. Titandioxid, durch Messung der Entfärbungsfähigkeit bei Bestrahlung mit UV-Licht (UV-A) einer mit einer Farbstofflösung besprühten und getrockneten Probe unter fest/fest-Bedingungen.
Diese Europäische Norm ist zur Anwendung bei opaken rauen Oberflächen verschiedener Art vorgesehen, z. B. Baustoffe in Form von Blechen, Brettern oder Platten, die die Grundformen von Materialien für ver-schiedene Anwendungen darstellen.
Diese Europäische Norm gilt außerdem für Gewebe, Kunststoffe oder Verbundstoffe, die photokatalytische Materialien enthalten, die in Aceton nicht löslich sind. Diese Europäische Norm gilt nicht für photo¬kata-lytisches Glas, photokatalytische Granulate (außer sie wurden als Kompaktfolie oder kompakte Schicht auf einer flachen, festen Oberfläche aufgetragen) und flache, nichtporöse photokatalytische Materialien.
Das Verfahren bewertet nur die Selbstreinigungsfähigkeit des Materials bei Bestrahlung mit UV-Licht. Es kann nicht angewendet werden, um andere Leistungsattribute photokatalytischer Materialien zu bewerten, d. h. Zersetzung von Wasserverunreinigungen in flüssigen oder gasförmigen Phasen, die mit dem Material in Berührung kommen, und Antibeschlagwirkung und antibakterielle Wirkung.
Reģistrācijas numurs (WIID)
59537
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Prüfverfahren für die Bewertung der photokatalytischen Selbstreinigungs¬wirkung von Materialien mit photokatalytischer Aktivität fest, üblicherweise auf Basis von halbleitenden Metalloxiden, z. B. Titandioxid, durch Messung der Entfärbungsfähigkeit bei Bestrahlung mit UV-Licht (UV-A) einer mit einer Farbstofflösung besprühten und getrockneten Probe unter fest/fest-Bedingungen.
Diese Europäische Norm ist zur Anwendung bei opaken rauen Oberflächen verschiedener Art vorgesehen, z. B. Baustoffe in Form von Blechen, Brettern oder Platten, die die Grundformen von Materialien für ver-schiedene Anwendungen darstellen.
Diese Europäische Norm gilt außerdem für Gewebe, Kunststoffe oder Verbundstoffe, die photokatalytische Materialien enthalten, die in Aceton nicht löslich sind. Diese Europäische Norm gilt nicht für photo¬kata-lytisches Glas, photokatalytische Granulate (außer sie wurden als Kompaktfolie oder kompakte Schicht auf einer flachen, festen Oberfläche aufgetragen) und flache, nichtporöse photokatalytische Materialien.
Das Verfahren bewertet nur die Selbstreinigungsfähigkeit des Materials bei Bestrahlung mit UV-Licht. Es kann nicht angewendet werden, um andere Leistungsattribute photokatalytischer Materialien zu bewerten, d. h. Zersetzung von Wasserverunreinigungen in flüssigen oder gasförmigen Phasen, die mit dem Material in Berührung kommen, und Antibeschlagwirkung und antibakterielle Wirkung.