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Dieser Teil der EN 13121 legt Anforderungen für Auslegung, Fertigung, Prüfung sowie Nachweis für oberirdische GFK-Tanks und -Behälter mit oder ohne thermoplastische(r) Auskleidung fest, die im Werk oder auf der Baustelle gefertigt und drucklos oder bis zu 10 bar druckbeaufschlagt sind und zur Lagerung oder Verarbeitung von Fluiden dienen.
Die Begriffe Behälter und Tank im Sinne dieses Teils der EN 13121 umfassen auch Abzweige bis zur Verbindung mit Rohrleitungen oder anderen Anlagenteilen, wie Verschraubungen, Stützen, Halterungen oder anderen Anbauteilen, die unmittelbar mit der Schale verbunden sind. Dieser Teil der EN 13121 verlangt neben den festgelegten Anforderungen auch die vollständige Dokumentation der in Abschnitt 5 angegebenen Unterlagen.
Dieser Teil der EN 13121 gilt für Behälter und Tanks, die Temperaturen zwischen −40 °C und 120 °C ausgesetzt sind.
Es ist möglich, dass Tanks und Behälter aufgrund der künftigen Entwicklungen auf dem Gebiet der Harz-technologie für Betriebstemperaturen über 120 °C geeignet sein werden. Sollte diese Situation eintreten und ein Hersteller sich diese Entwicklungen zu Nutze machen wollen, behalten alle anderen Anforderungen der Norm weiterhin ihre Gültigkeit, die Auslegung der betreffenden Tanks und Behälter muss jedoch ausschließ-lich nach dem in 7.9.2 angegebenen Verfahren erfolgen.
Dieser Teil der EN 13121 gilt nicht für:
Tanks und Behälter für den Transport von Fluiden;
unterirdische Lagertanks;
kugelförmige Behälter;
Behälter und Tanks mit unregelmäßiger Form;
Tanks und Behälter mit doppelter Sicherheitshülle;
Tanks und Behälter, die bei Explosion oder Undichtheit die Emission radioaktiver Strahlungen zur Folge haben können;
einteilige und mehrteilige oberirdische faserverstärkte Tanks für die Lagerung von Kaltwasser (siehe EN 13280:2001).
Reģistrācijas numurs (WIID)
39838
Darbības sfēra
Dieser Teil der EN 13121 legt Anforderungen für Auslegung, Fertigung, Prüfung sowie Nachweis für oberirdische GFK-Tanks und -Behälter mit oder ohne thermoplastische(r) Auskleidung fest, die im Werk oder auf der Baustelle gefertigt und drucklos oder bis zu 10 bar druckbeaufschlagt sind und zur Lagerung oder Verarbeitung von Fluiden dienen.
Die Begriffe Behälter und Tank im Sinne dieses Teils der EN 13121 umfassen auch Abzweige bis zur Verbindung mit Rohrleitungen oder anderen Anlagenteilen, wie Verschraubungen, Stützen, Halterungen oder anderen Anbauteilen, die unmittelbar mit der Schale verbunden sind. Dieser Teil der EN 13121 verlangt neben den festgelegten Anforderungen auch die vollständige Dokumentation der in Abschnitt 5 angegebenen Unterlagen.
Dieser Teil der EN 13121 gilt für Behälter und Tanks, die Temperaturen zwischen −40 °C und 120 °C ausgesetzt sind.
Es ist möglich, dass Tanks und Behälter aufgrund der künftigen Entwicklungen auf dem Gebiet der Harz-technologie für Betriebstemperaturen über 120 °C geeignet sein werden. Sollte diese Situation eintreten und ein Hersteller sich diese Entwicklungen zu Nutze machen wollen, behalten alle anderen Anforderungen der Norm weiterhin ihre Gültigkeit, die Auslegung der betreffenden Tanks und Behälter muss jedoch ausschließ-lich nach dem in 7.9.2 angegebenen Verfahren erfolgen.
Dieser Teil der EN 13121 gilt nicht für:
Tanks und Behälter für den Transport von Fluiden;
unterirdische Lagertanks;
kugelförmige Behälter;
Behälter und Tanks mit unregelmäßiger Form;
Tanks und Behälter mit doppelter Sicherheitshülle;
Tanks und Behälter, die bei Explosion oder Undichtheit die Emission radioaktiver Strahlungen zur Folge haben können;
einteilige und mehrteilige oberirdische faserverstärkte Tanks für die Lagerung von Kaltwasser (siehe EN 13280:2001).