Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
1.1 Allgemeines
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung des Schallleistungs- oder Schallenergiepegels
einer Geräuschquelle fest, bei dem die von einer Geräuschquelle (Maschine oder Gerät) an
ihrem üblichen Aufstellungsort (in situ) erzeugten und in einer halligen Umgebung gemessenen Schalldruckpegel
mit denen von einer kalibrierten Vergleichsschallquelle verglichen werden. Der von der Geräuschquelle
erzeugte Schallleistungspegel (oder der Schallenergiepegel bei Impulsen oder anderen Geräuschen kurzer
Dauer) wird aus diesen Messungen in Oktavbändern berechnet. Der A-bewertete Schallleistungs- oder
Schallenergiepegel wird aus den Oktavbandpegeln berechnet.
1.2 Art der Geräusche und Geräuschquellen
Das in dieser Internationalen Norm festgelegte Verfahren ist für alle in ISO 12001 definierten Arten von
Geräuschen geeignet (gleichförmige, ungleichförmige, schwankende, Einzel-Schallimpulse usw.). Das
Verfahren ist vorrangig auf Quellen anwendbar, die ein breitbandiges Geräusch abstrahlen. Es darf jedoch
auch für Quellen benutzt werden, die ein schmalbandiges Geräusch oder Einzeltöne abstrahlen, obwohl dann
die Möglichkeit besteht, dass die Vergleichbarkeit der Messung herabgesetzt ist.
Die zu untersuchende Geräuschquelle kann ein Gerät, eine Maschine, Komponente oder Baugruppe sein,
insbesondere eine, die nicht fortbewegt werden kann.
1.3 Messumgebung
Die für Messungen nach dieser Internationalen Norm verwendbare Messumgebung ist ein Raum, in dem der
Schalldruckpegel an den Mikrofonpositionen hauptsächlich durch die Reflexionen an den Oberflächen des
Raumes bestimmt wird (siehe 4.1). Bei Messungen mit der Genauigkeitsklasse 2 nach ISO 12001:1996 muss
der Fremdgeräuschpegel in der Messumgebung notwendigerweise niedrig im Vergleich zu dem der
Geräuschquelle oder der Vergleichsschallquelle sein (siehe 4.2).
Reģistrācijas numurs (WIID)
29007
Darbības sfēra
1.1 Allgemeines
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung des Schallleistungs- oder Schallenergiepegels
einer Geräuschquelle fest, bei dem die von einer Geräuschquelle (Maschine oder Gerät) an
ihrem üblichen Aufstellungsort (in situ) erzeugten und in einer halligen Umgebung gemessenen Schalldruckpegel
mit denen von einer kalibrierten Vergleichsschallquelle verglichen werden. Der von der Geräuschquelle
erzeugte Schallleistungspegel (oder der Schallenergiepegel bei Impulsen oder anderen Geräuschen kurzer
Dauer) wird aus diesen Messungen in Oktavbändern berechnet. Der A-bewertete Schallleistungs- oder
Schallenergiepegel wird aus den Oktavbandpegeln berechnet.
1.2 Art der Geräusche und Geräuschquellen
Das in dieser Internationalen Norm festgelegte Verfahren ist für alle in ISO 12001 definierten Arten von
Geräuschen geeignet (gleichförmige, ungleichförmige, schwankende, Einzel-Schallimpulse usw.). Das
Verfahren ist vorrangig auf Quellen anwendbar, die ein breitbandiges Geräusch abstrahlen. Es darf jedoch
auch für Quellen benutzt werden, die ein schmalbandiges Geräusch oder Einzeltöne abstrahlen, obwohl dann
die Möglichkeit besteht, dass die Vergleichbarkeit der Messung herabgesetzt ist.
Die zu untersuchende Geräuschquelle kann ein Gerät, eine Maschine, Komponente oder Baugruppe sein,
insbesondere eine, die nicht fortbewegt werden kann.
1.3 Messumgebung
Die für Messungen nach dieser Internationalen Norm verwendbare Messumgebung ist ein Raum, in dem der
Schalldruckpegel an den Mikrofonpositionen hauptsächlich durch die Reflexionen an den Oberflächen des
Raumes bestimmt wird (siehe 4.1). Bei Messungen mit der Genauigkeitsklasse 2 nach ISO 12001:1996 muss
der Fremdgeräuschpegel in der Messumgebung notwendigerweise niedrig im Vergleich zu dem der
Geräuschquelle oder der Vergleichsschallquelle sein (siehe 4.2).