Projekta Nr.EN ISO 3747:2010
Nosaukums1.1 Allgemeines Diese Internationale Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung des Schallleistungs- oder Schallenergiepegels einer Geräuschquelle fest, bei dem die von einer Geräuschquelle (Maschine oder Gerät) an ihrem üblichen Aufstellungsort (in situ) erzeugten und in einer halligen Umgebung gemessenen Schalldruckpegel mit denen von einer kalibrierten Vergleichsschallquelle verglichen werden. Der von der Geräuschquelle erzeugte Schallleistungspegel (oder der Schallenergiepegel bei Impulsen oder anderen Geräuschen kurzer Dauer) wird aus diesen Messungen in Oktavbändern berechnet. Der A-bewertete Schallleistungs- oder Schallenergiepegel wird aus den Oktavbandpegeln berechnet. 1.2 Art der Geräusche und Geräuschquellen Das in dieser Internationalen Norm festgelegte Verfahren ist für alle in ISO 12001 definierten Arten von Geräuschen geeignet (gleichförmige, ungleichförmige, schwankende, Einzel-Schallimpulse usw.). Das Verfahren ist vorrangig auf Quellen anwendbar, die ein breitbandiges Geräusch abstrahlen. Es darf jedoch auch für Quellen benutzt werden, die ein schmalbandiges Geräusch oder Einzeltöne abstrahlen, obwohl dann die Möglichkeit besteht, dass die Vergleichbarkeit der Messung herabgesetzt ist. Die zu untersuchende Geräuschquelle kann ein Gerät, eine Maschine, Komponente oder Baugruppe sein, insbesondere eine, die nicht fortbewegt werden kann. 1.3 Messumgebung Die für Messungen nach dieser Internationalen Norm verwendbare Messumgebung ist ein Raum, in dem der Schalldruckpegel an den Mikrofonpositionen hauptsächlich durch die Reflexionen an den Oberflächen des Raumes bestimmt wird (siehe 4.1). Bei Messungen mit der Genauigkeitsklasse 2 nach ISO 12001:1996 muss der Fremdgeräuschpegel in der Messumgebung notwendigerweise niedrig im Vergleich zu dem der Geräuschquelle oder der Vergleichsschallquelle sein (siehe 4.2).
Reģistrācijas numurs (WIID)29007
Darbības sfēra1.1 Allgemeines Diese Internationale Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung des Schallleistungs- oder Schallenergiepegels einer Geräuschquelle fest, bei dem die von einer Geräuschquelle (Maschine oder Gerät) an ihrem üblichen Aufstellungsort (in situ) erzeugten und in einer halligen Umgebung gemessenen Schalldruckpegel mit denen von einer kalibrierten Vergleichsschallquelle verglichen werden. Der von der Geräuschquelle erzeugte Schallleistungspegel (oder der Schallenergiepegel bei Impulsen oder anderen Geräuschen kurzer Dauer) wird aus diesen Messungen in Oktavbändern berechnet. Der A-bewertete Schallleistungs- oder Schallenergiepegel wird aus den Oktavbandpegeln berechnet. 1.2 Art der Geräusche und Geräuschquellen Das in dieser Internationalen Norm festgelegte Verfahren ist für alle in ISO 12001 definierten Arten von Geräuschen geeignet (gleichförmige, ungleichförmige, schwankende, Einzel-Schallimpulse usw.). Das Verfahren ist vorrangig auf Quellen anwendbar, die ein breitbandiges Geräusch abstrahlen. Es darf jedoch auch für Quellen benutzt werden, die ein schmalbandiges Geräusch oder Einzeltöne abstrahlen, obwohl dann die Möglichkeit besteht, dass die Vergleichbarkeit der Messung herabgesetzt ist. Die zu untersuchende Geräuschquelle kann ein Gerät, eine Maschine, Komponente oder Baugruppe sein, insbesondere eine, die nicht fortbewegt werden kann. 1.3 Messumgebung Die für Messungen nach dieser Internationalen Norm verwendbare Messumgebung ist ein Raum, in dem der Schalldruckpegel an den Mikrofonpositionen hauptsächlich durch die Reflexionen an den Oberflächen des Raumes bestimmt wird (siehe 4.1). Bei Messungen mit der Genauigkeitsklasse 2 nach ISO 12001:1996 muss der Fremdgeräuschpegel in der Messumgebung notwendigerweise niedrig im Vergleich zu dem der Geräuschquelle oder der Vergleichsschallquelle sein (siehe 4.2).
StatussStandarts spēkā
ICS grupa17.140.01