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Dieser Teil von ISO 10846 erläutert die Grundsätze, die den Labormessungen nach ISO 10846-2, ISO 10846-3, ISO 10846-4 und ISO 10846-5 zur Ermittlung der Transfereigenschaf¬ten elastischer Elemente zugrunde liegen und gibt Hilfe¬stellung bei der Auswahl der jeweils geeigneten Norm dieser Reihe. Er gilt für elastische Elemente, die verwendet werden,
a) um die Übertragung von Schwingungen im Hörbereich (Körperschall, 20 Hz bis 20 kHz) auf eine Struktur zu verringern; diese Struktur kann z. B. Schall in Fluide abstrahlen (Luftschall, Wasserschall und der¬gleichen);
b) um die Übertragung tieffrequenter Schwingungen zu verringern (typischerweise 1 Hz bis 80 Hz); solche Schwin¬gungen können z. B. auf den Menschen einwirken oder Schäden an Strukturen beliebiger Größe her¬vor¬rufen, wenn diese Schwingungen zu stark sind.
Die Werte, die nach den Messverfahren ermittelt werden, die in diesem Teil von ISO 10846 umrissen und in ISO 10846-2, ISO 10846-3, ISO 10846-4 und ISO 10846-5 detailliert dargestellt sind, können verwendet werden für
Produktinformationen, die Hersteller und Lieferanten zur Verfügung stellen,
Informationen während der Produktentwicklung,
Qualitätskontrolle,
die Berechnung der Schwingungsübertragung über ein elastisches Element.
Für die Anwendbarkeit der Messverfahren gelten die folgenden Voraussetzungen:
a) lineares Schwingungsverhalten des elastischen Elements (dies schließt elastische Elemente mit nicht¬linearer stati¬scher Federkennlinie ein, solange sie näherungsweise lineares Schwingungsverhalten bei einer gegebenen statischen Vorlast zeigen);
b) die Anschlussflächen, die der Schwingungsisolator mit den angrenzenden Bauteilen der Schwingungs¬quelle und der schwingungsaufnehmenden Struktur gemeinsam hat, können als punktförmig angesehen werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
26051
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 10846 erläutert die Grundsätze, die den Labormessungen nach ISO 10846-2, ISO 10846-3, ISO 10846-4 und ISO 10846-5 zur Ermittlung der Transfereigenschaf¬ten elastischer Elemente zugrunde liegen und gibt Hilfe¬stellung bei der Auswahl der jeweils geeigneten Norm dieser Reihe. Er gilt für elastische Elemente, die verwendet werden,
a) um die Übertragung von Schwingungen im Hörbereich (Körperschall, 20 Hz bis 20 kHz) auf eine Struktur zu verringern; diese Struktur kann z. B. Schall in Fluide abstrahlen (Luftschall, Wasserschall und der¬gleichen);
b) um die Übertragung tieffrequenter Schwingungen zu verringern (typischerweise 1 Hz bis 80 Hz); solche Schwin¬gungen können z. B. auf den Menschen einwirken oder Schäden an Strukturen beliebiger Größe her¬vor¬rufen, wenn diese Schwingungen zu stark sind.
Die Werte, die nach den Messverfahren ermittelt werden, die in diesem Teil von ISO 10846 umrissen und in ISO 10846-2, ISO 10846-3, ISO 10846-4 und ISO 10846-5 detailliert dargestellt sind, können verwendet werden für
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Informationen während der Produktentwicklung,
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die Berechnung der Schwingungsübertragung über ein elastisches Element.
Für die Anwendbarkeit der Messverfahren gelten die folgenden Voraussetzungen:
a) lineares Schwingungsverhalten des elastischen Elements (dies schließt elastische Elemente mit nicht¬linearer stati¬scher Federkennlinie ein, solange sie näherungsweise lineares Schwingungsverhalten bei einer gegebenen statischen Vorlast zeigen);
b) die Anschlussflächen, die der Schwingungsisolator mit den angrenzenden Bauteilen der Schwingungs¬quelle und der schwingungsaufnehmenden Struktur gemeinsam hat, können als punktförmig angesehen werden.