Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Dieser Teil von ISO 10846 legt ein Verfahren zur Ermittlung der dynamischen Trans¬fersteifigkeit elastischer Stützelemente in translatorischer Richtung unter vorgegebener Vorlast fest. Das Labor¬verfahren umfasst die Mes¬sung der Schwingungen auf der Eingangs¬seite und die Kräfte bei fester Einspannung auf der Ausgangs¬seite und heißt „direktes Verfahren“. Das Verfahren gilt für Prüfkörper mit parallelen Anschlussflächen (siehe Bild 1).
Elastische Elemente, für die dieser Teil von ISO 10846 zutrifft, werden verwendet,
um die Übertragung von Schwingungen im tieffrequenten Teil des Hörbereichs (typischerweise 20 Hz bis 500 Hz) auf eine Struktur zu verringern; diese Struktur kann z. B. unerwünschten Schall in Fluide abstrahlen (Luftschall, Wasser¬schall und der¬gleichen);
um die Übertragung tieffrequenter Schwingungen zu verringern (typischerweise 1 Hz bis 80 Hz); solche Schwin¬gungen können z. B. auf den Menschen einwirken oder Schäden an Strukturen beliebiger Größe her¬vor¬rufen, wenn diese Schwingungen zu stark sind.
ANMERKUNG 1 In der Praxis kann die Größe der zur Verfügung stehenden Prüfaufbauten die Prüfung sehr kleiner oder sehr großer elastischer Stützelemente einschränken.
ANMERKUNG 2 Das Verfahren gilt auch für Proben von großflächigen Stützelementen, wie Streifen und Matten. Ob durch die Probe das Verhalten des gesamten Systems ausreichend beschrieben wird, liegt in der Verantwortung des Anwenders dieses Teils von ISO 10846.
Dieser Teil von ISO 10846 gilt für Messungen in translatorischer Richtung sowohl normal als auch transversal (pa¬ral¬lel) zu den Anschlussflächen.
Das direkte Verfahren gilt im Frequenzbereich von 1 Hz bis zu einer Frequenz fUL, die üblicherweise vom Prüfaufbau bestimmt wird.
Reģistrācijas numurs (WIID)
26052
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 10846 legt ein Verfahren zur Ermittlung der dynamischen Trans¬fersteifigkeit elastischer Stützelemente in translatorischer Richtung unter vorgegebener Vorlast fest. Das Labor¬verfahren umfasst die Mes¬sung der Schwingungen auf der Eingangs¬seite und die Kräfte bei fester Einspannung auf der Ausgangs¬seite und heißt „direktes Verfahren“. Das Verfahren gilt für Prüfkörper mit parallelen Anschlussflächen (siehe Bild 1).
Elastische Elemente, für die dieser Teil von ISO 10846 zutrifft, werden verwendet,
um die Übertragung von Schwingungen im tieffrequenten Teil des Hörbereichs (typischerweise 20 Hz bis 500 Hz) auf eine Struktur zu verringern; diese Struktur kann z. B. unerwünschten Schall in Fluide abstrahlen (Luftschall, Wasser¬schall und der¬gleichen);
um die Übertragung tieffrequenter Schwingungen zu verringern (typischerweise 1 Hz bis 80 Hz); solche Schwin¬gungen können z. B. auf den Menschen einwirken oder Schäden an Strukturen beliebiger Größe her¬vor¬rufen, wenn diese Schwingungen zu stark sind.
ANMERKUNG 1 In der Praxis kann die Größe der zur Verfügung stehenden Prüfaufbauten die Prüfung sehr kleiner oder sehr großer elastischer Stützelemente einschränken.
ANMERKUNG 2 Das Verfahren gilt auch für Proben von großflächigen Stützelementen, wie Streifen und Matten. Ob durch die Probe das Verhalten des gesamten Systems ausreichend beschrieben wird, liegt in der Verantwortung des Anwenders dieses Teils von ISO 10846.
Dieser Teil von ISO 10846 gilt für Messungen in translatorischer Richtung sowohl normal als auch transversal (pa¬ral¬lel) zu den Anschlussflächen.
Das direkte Verfahren gilt im Frequenzbereich von 1 Hz bis zu einer Frequenz fUL, die üblicherweise vom Prüfaufbau bestimmt wird.