Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Diese Europäische Norm beschreibt drei Prüfverfahren (A1, A2 und B) zur Bestimmung der Beständigkeit von Asphalt gegen bleibende Verformung mit Hilfe von Druckschwellversuchen mit Behinderung der Quer-dehnung. Diese Prüfungen erlauben es, verschiedene Mischgüter einzustufen oder die Annehmbarkeit eines bestimmten Mischgutes zu prüfen. Sie gestatten keine quantitative Vorhersage hinsichtlich der Spurrinnen-bildung auf der Straße.
Die Prüfverfahren A1 und A2 beschreiben Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe eines einaxialen Druckschwellversuchs mit begrenzter Behinderung der Querdehnung. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Das Verfahren A2 wird für Mastixasphalte bevorzugt, während Verfahren A1 bei allen anderen Asphalten anzuwenden ist. Um eine bestimmte Behinderung der Querdehnung zu erreichen, wird für die Lastplatte ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der des Probekörpers.
ANMERKUNG 1 Die Behinderung der Querdehnung des Probekörpers ist erforderlich, um das tatsächliche Verhalten bei der Spurrinnenbildung, besonders für Mischgüter mit Ausfallkörnung mit einem großen Splittanteil, zu simulieren.
Bei Prüfverfahren A1 wird der Probekörper durch trapezförmige Belastungsimpulse beansprucht, während bei Verfahren A2 ein Belastungsimpuls in Form eines halben Sinusversus mit Ruhephasen angewendet wird.
Das Prüfverfahren B beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe des triaxialen Druckschwellversuchs. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einem Druck zur Behinderung der Querdehnung (Stützdruck) und einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Die Prüfung wird für die Bewertung und die Entwicklung neuer Arten von Mischgütern verwendet.
Diese Europäische Norm gilt für Probekörper, die entweder im Labor hergestellt oder durch Bohrkern-entnahme aus der Straße gewonnen wurden. Die maximale Korngröße beträgt 32 mm.
ANMERKUNG 2 Zum Zweck der Übereinstimmung mit EN 13108 sind die Prüfbedingungen in EN 13108 20 beschrieben.
Reģistrācijas numurs (WIID)
40558
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm beschreibt drei Prüfverfahren (A1, A2 und B) zur Bestimmung der Beständigkeit von Asphalt gegen bleibende Verformung mit Hilfe von Druckschwellversuchen mit Behinderung der Quer-dehnung. Diese Prüfungen erlauben es, verschiedene Mischgüter einzustufen oder die Annehmbarkeit eines bestimmten Mischgutes zu prüfen. Sie gestatten keine quantitative Vorhersage hinsichtlich der Spurrinnen-bildung auf der Straße.
Die Prüfverfahren A1 und A2 beschreiben Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe eines einaxialen Druckschwellversuchs mit begrenzter Behinderung der Querdehnung. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Das Verfahren A2 wird für Mastixasphalte bevorzugt, während Verfahren A1 bei allen anderen Asphalten anzuwenden ist. Um eine bestimmte Behinderung der Querdehnung zu erreichen, wird für die Lastplatte ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der des Probekörpers.
ANMERKUNG 1 Die Behinderung der Querdehnung des Probekörpers ist erforderlich, um das tatsächliche Verhalten bei der Spurrinnenbildung, besonders für Mischgüter mit Ausfallkörnung mit einem großen Splittanteil, zu simulieren.
Bei Prüfverfahren A1 wird der Probekörper durch trapezförmige Belastungsimpulse beansprucht, während bei Verfahren A2 ein Belastungsimpuls in Form eines halben Sinusversus mit Ruhephasen angewendet wird.
Das Prüfverfahren B beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe des triaxialen Druckschwellversuchs. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einem Druck zur Behinderung der Querdehnung (Stützdruck) und einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Die Prüfung wird für die Bewertung und die Entwicklung neuer Arten von Mischgütern verwendet.
Diese Europäische Norm gilt für Probekörper, die entweder im Labor hergestellt oder durch Bohrkern-entnahme aus der Straße gewonnen wurden. Die maximale Korngröße beträgt 32 mm.
ANMERKUNG 2 Zum Zweck der Übereinstimmung mit EN 13108 sind die Prüfbedingungen in EN 13108 20 beschrieben.