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Dieses Dokument legt das Verfahren zur Verdichtung von zylindrischen Asphalt-Probekörpern mit einem Gyrator-Verdichter fest. Diese Verdichtung wird durch die Kombination einer drehenden Schubwirkung und einer vertikalen resultierenden Kraft, die von einem mechanischen Kopf ausgeübt wird, erreicht.
Das Verfahren kann angewendet werden für:
a) die Bestimmung des Hohlraumgehalts eines Asphalts für eine gegebene Anzahl der Achsendrehungen;
b) die Ableitung einer Kurve der Raumdichte im Verhältnis zur Anzahl der Achsendrehungen;
c) die Herstellung von Probekörpern mit einer vorgegebenen Höhe und einer bestimmten Raumdichte für die nachfolgende Prüfung ihrer mechanischen Eigenschaften.
Für die Anwendung von a) und b) legt das in Anhang A angegebene performancebasierte Verfahren eine Kalibrierungskette fest, so dass das Prüfergebnis unabhängig vom verwendeten Gyrator-Verdichtertyp sein sollte.
Für die Anwendung von c) ist die Übereinstimmung mit Anhang A nicht unbedingt erforderlich.
Diese Europäische Norm gilt für Asphalt (sowohl im Labor hergestellten wie auch für solchen, von dem auf der Baustelle Proben entnommen wurden) mit einer maximalen Korngröße der Gesteinskörnung von nicht mehr als 31,5 mm.
Reģistrācijas numurs (WIID)
10732
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt das Verfahren zur Verdichtung von zylindrischen Asphalt-Probekörpern mit einem Gyrator-Verdichter fest. Diese Verdichtung wird durch die Kombination einer drehenden Schubwirkung und einer vertikalen resultierenden Kraft, die von einem mechanischen Kopf ausgeübt wird, erreicht.
Das Verfahren kann angewendet werden für:
a) die Bestimmung des Hohlraumgehalts eines Asphalts für eine gegebene Anzahl der Achsendrehungen;
b) die Ableitung einer Kurve der Raumdichte im Verhältnis zur Anzahl der Achsendrehungen;
c) die Herstellung von Probekörpern mit einer vorgegebenen Höhe und einer bestimmten Raumdichte für die nachfolgende Prüfung ihrer mechanischen Eigenschaften.
Für die Anwendung von a) und b) legt das in Anhang A angegebene performancebasierte Verfahren eine Kalibrierungskette fest, so dass das Prüfergebnis unabhängig vom verwendeten Gyrator-Verdichtertyp sein sollte.
Für die Anwendung von c) ist die Übereinstimmung mit Anhang A nicht unbedingt erforderlich.
Diese Europäische Norm gilt für Asphalt (sowohl im Labor hergestellten wie auch für solchen, von dem auf der Baustelle Proben entnommen wurden) mit einer maximalen Korngröße der Gesteinskörnung von nicht mehr als 31,5 mm.