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Diese Technische Spezifikation beschreibt ein Verfahren für die Bestimmung der Griffigkeit von Fahrbahndecken durch Messung des Reibungskoeffizienten in Längsrichtung LFCA.
Das Verfahren liefert ein Maß für die Nassgriffigkeitseigenschaften einer gebundenen Oberfläche durch Mes-sung des Reibungskoeffizienten in Längsrichtung mit Hilfe eines Anhängers mit blockiertem Rad mit einem Schlupfverhältnis von 100 % (Standard für diese Norm ist das blockierte Rad) oder einem variablen Schlupf zwischen 0 % und 100 % (für Forschungsmessungen). Bei diesem Verfahren wird die stationäre Reibung an einem gebremsten Messrad gemessen.
Der Messreifen wird unter geregelten Lastbedingungen und mit konstanter Geschwindigkeit über eine zuvor angenässte Fahrbahndecke gezogen, wobei er parallel zur Bewegungsrichtung und rechtwinklig zur Fahrbahn läuft.
Diese Technische Spezifikation behandelt den Betrieb des ADHERA-Geräts.
ANMERKUNG Die Forschungsmessungen können derzeit noch nicht mit allen ADHERA-Geräten, sondern nur mit dem als "ADHERA research" bezeichneten Gerät durchgeführt werden.
Zusätzlich zu den Reibungsmessungen wird zur Bestimmung der Makrotextur der Fahrbahndecke ein Laser-system (ein mlpc-Gerät mit der Bezeichnung RUGO) verwendet. Dieses System wird unmittelbar vor dem Messrad angeordnet, um die Messung der Makrotextur (bzw. der mittleren Profiltiefe, MPD) auf der trockenen Fahrbahn und auf der für die Griffigkeitsmessungen verwendeten Messstrecke zu ermöglichen. Das Normver-fahren für diese Messung und das dafür zu verwendende Messgerät sind in EN ISO 13473 1 beschrieben.
Die Griffigkeit einer Fahrbahn wird durch Reibungsmessungen und Messungen der Textur der Fahrbahn¬decke ermittelt. Die Griffigkeit kann entweder als Reibungsmessung oder als eine Kombination aus Reibungs- und Texturmessung angegeben werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
30198
Darbības sfēra
Diese Technische Spezifikation beschreibt ein Verfahren für die Bestimmung der Griffigkeit von Fahrbahndecken durch Messung des Reibungskoeffizienten in Längsrichtung LFCA.
Das Verfahren liefert ein Maß für die Nassgriffigkeitseigenschaften einer gebundenen Oberfläche durch Mes-sung des Reibungskoeffizienten in Längsrichtung mit Hilfe eines Anhängers mit blockiertem Rad mit einem Schlupfverhältnis von 100 % (Standard für diese Norm ist das blockierte Rad) oder einem variablen Schlupf zwischen 0 % und 100 % (für Forschungsmessungen). Bei diesem Verfahren wird die stationäre Reibung an einem gebremsten Messrad gemessen.
Der Messreifen wird unter geregelten Lastbedingungen und mit konstanter Geschwindigkeit über eine zuvor angenässte Fahrbahndecke gezogen, wobei er parallel zur Bewegungsrichtung und rechtwinklig zur Fahrbahn läuft.
Diese Technische Spezifikation behandelt den Betrieb des ADHERA-Geräts.
ANMERKUNG Die Forschungsmessungen können derzeit noch nicht mit allen ADHERA-Geräten, sondern nur mit dem als "ADHERA research" bezeichneten Gerät durchgeführt werden.
Zusätzlich zu den Reibungsmessungen wird zur Bestimmung der Makrotextur der Fahrbahndecke ein Laser-system (ein mlpc-Gerät mit der Bezeichnung RUGO) verwendet. Dieses System wird unmittelbar vor dem Messrad angeordnet, um die Messung der Makrotextur (bzw. der mittleren Profiltiefe, MPD) auf der trockenen Fahrbahn und auf der für die Griffigkeitsmessungen verwendeten Messstrecke zu ermöglichen. Das Normver-fahren für diese Messung und das dafür zu verwendende Messgerät sind in EN ISO 13473 1 beschrieben.
Die Griffigkeit einer Fahrbahn wird durch Reibungsmessungen und Messungen der Textur der Fahrbahn¬decke ermittelt. Die Griffigkeit kann entweder als Reibungsmessung oder als eine Kombination aus Reibungs- und Texturmessung angegeben werden.