Projekta Nr.EN 12697-25:2005
NosaukumsDiese Europäische Norm beschreibt zwei Prüfverfahren (A und B) zur Bestimmung der Beständigkeit von Asphalt gegen bleibende Verformung. Das Prüfverfahren A beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe eines einaxialen Druckschwellversuchs mit begrenzter Behinderung der Querdehnung. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Um eine bestimmte Behinde- rung der Querdehnung zu erreichen, wird für die Lastplatte ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der des Probekörpers. ANMERKUNG Die Behinderung der Querdehnung des Probekörpers ist erforderlich, um das tatsächliche Spurrinnen- bildungsverhalten, besonders für Mischgüter mit Ausfallkörnung mit einem großen Splitt-Anteil, vorherzusagen. Das Prüfverfahren B beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe des triaxialen Druckschwellversuchs. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einem Druck zur Behinderung der Querdehnung (Stützdruck) und einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Die Prüfung wird für die Bewertung und die Entwicklung neuer Arten von Mischgütern verwendet. Diese Europäische Norm gilt für Probekörper, die entweder im Labor hergestellt oder durch Bohrkernentnahme aus der Straße gewonnen wurden. Die maximale Korngröße beträgt 32 mm.
Reģistrācijas numurs (WIID)10724
Darbības sfēraDiese Europäische Norm beschreibt zwei Prüfverfahren (A und B) zur Bestimmung der Beständigkeit von Asphalt gegen bleibende Verformung. Das Prüfverfahren A beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe eines einaxialen Druckschwellversuchs mit begrenzter Behinderung der Querdehnung. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Um eine bestimmte Behinde- rung der Querdehnung zu erreichen, wird für die Lastplatte ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der des Probekörpers. ANMERKUNG Die Behinderung der Querdehnung des Probekörpers ist erforderlich, um das tatsächliche Spurrinnen- bildungsverhalten, besonders für Mischgüter mit Ausfallkörnung mit einem großen Splitt-Anteil, vorherzusagen. Das Prüfverfahren B beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe des triaxialen Druckschwellversuchs. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einem Druck zur Behinderung der Querdehnung (Stützdruck) und einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Die Prüfung wird für die Bewertung und die Entwicklung neuer Arten von Mischgütern verwendet. Diese Europäische Norm gilt für Probekörper, die entweder im Labor hergestellt oder durch Bohrkernentnahme aus der Straße gewonnen wurden. Die maximale Korngröße beträgt 32 mm.
StatussAtcelts
ICS grupa93.080.20