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Diese Europäische Norm beschreibt zwei Prüfverfahren (A und B) zur Bestimmung der Beständigkeit von
Asphalt gegen bleibende Verformung.
Das Prüfverfahren A beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe
eines einaxialen Druckschwellversuchs mit begrenzter Behinderung der Querdehnung. Bei dieser Prüfung
wird ein zylindrischer Probekörper einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Um eine bestimmte Behinde-
rung der Querdehnung zu erreichen, wird für die Lastplatte ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der
des Probekörpers.
ANMERKUNG Die Behinderung der Querdehnung des Probekörpers ist erforderlich, um das tatsächliche Spurrinnen-
bildungsverhalten, besonders für Mischgüter mit Ausfallkörnung mit einem großen Splitt-Anteil, vorherzusagen.
Das Prüfverfahren B beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe
des triaxialen Druckschwellversuchs. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einem Druck zur
Behinderung der Querdehnung (Stützdruck) und einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Die Prüfung wird
für die Bewertung und die Entwicklung neuer Arten von Mischgütern verwendet.
Diese Europäische Norm gilt für Probekörper, die entweder im Labor hergestellt oder durch
Bohrkernentnahme aus der Straße gewonnen wurden. Die maximale Korngröße beträgt 32 mm.
Reģistrācijas numurs (WIID)
10724
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm beschreibt zwei Prüfverfahren (A und B) zur Bestimmung der Beständigkeit von
Asphalt gegen bleibende Verformung.
Das Prüfverfahren A beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe
eines einaxialen Druckschwellversuchs mit begrenzter Behinderung der Querdehnung. Bei dieser Prüfung
wird ein zylindrischer Probekörper einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Um eine bestimmte Behinde-
rung der Querdehnung zu erreichen, wird für die Lastplatte ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der
des Probekörpers.
ANMERKUNG Die Behinderung der Querdehnung des Probekörpers ist erforderlich, um das tatsächliche Spurrinnen-
bildungsverhalten, besonders für Mischgüter mit Ausfallkörnung mit einem großen Splitt-Anteil, vorherzusagen.
Das Prüfverfahren B beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der Kriecheigenschaften von Asphalt mit Hilfe
des triaxialen Druckschwellversuchs. Bei dieser Prüfung wird ein zylindrischer Probekörper einem Druck zur
Behinderung der Querdehnung (Stützdruck) und einer zyklischen Axialbelastung ausgesetzt. Die Prüfung wird
für die Bewertung und die Entwicklung neuer Arten von Mischgütern verwendet.
Diese Europäische Norm gilt für Probekörper, die entweder im Labor hergestellt oder durch
Bohrkernentnahme aus der Straße gewonnen wurden. Die maximale Korngröße beträgt 32 mm.