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Dieser Teil von ISO 11819 legt ein Verfahren zum Vergleich des Verkehrsgeräusches auf unterschied-lichen
Straßenoberflächen bei verschiedenen Verkehrszusammensetzungen fest, um die einzelnen Arten
von Straßenoberflächen zu bewerten. Schallpegel, die leichte oder schwere Fahrzeuge bei bestimmten
Geschwindigkeiten repräsentieren, werden bestimmten Straßenoberflächen zugeschrieben. Das Verfahren
gilt für frei fließenden Verkehr bei konstanten zulässigen Geschwindigkeiten von mindestens 50 km/h.
Unter anderen Bedingungen, wenn der Verkehr nicht frei fließt, wie an Kreuzungen oder bei verstopften
Straßen, ist der Einfluss der Straßenoberfläche von untergeordneter Bedeutung.
Ein genormtes Verfahren zum Vergleich der akustischen Eigenschaften von Straßenoberflächen gibt
Straßen- und Umweltbehörden ein Hilfsmittel an die Hand, Straßenoberflächen im Hinblick auf die Ein-haltung
bestimmter Lärmgrenzwerte auszuwählen. Dieser Teil von ISO 11819 hat jedoch nicht zum Ziel,
solche Grenzwerte vorzuschlagen.Das statistische Vorbeifahrtverfahren (SPB-Verfahren; SPB = ¿Statistical Pass-By") beabsichtigt im
Wesentlichen zweierlei:
a) kann es zur Klassifizierung von Oberflächen in typischem und üblichem Zustand hinsichtlich ihrer
Einflüsse auf das Verkehrsgeräusch benutzt werden (Klassifizierung der Oberflächen);
b) kann es zur Bewertung des Einflusses verschiedener Oberflächen auf das Verkehrsgeräusch an be-stimmten
Orten benutzt werden, unabhängig von ihrem Zustand und Alter. Ein Beispiel für die zweite
Anwendung ist das Erneuern des Straßenbelags, wenn Vorher- und Nachher-Messungen gefordert
werden, um den Einfluss der Erneuerung des Straßenbelags auf das Verkehrsgeräusch zu beurteilen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
10867
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 11819 legt ein Verfahren zum Vergleich des Verkehrsgeräusches auf unterschied-lichen
Straßenoberflächen bei verschiedenen Verkehrszusammensetzungen fest, um die einzelnen Arten
von Straßenoberflächen zu bewerten. Schallpegel, die leichte oder schwere Fahrzeuge bei bestimmten
Geschwindigkeiten repräsentieren, werden bestimmten Straßenoberflächen zugeschrieben. Das Verfahren
gilt für frei fließenden Verkehr bei konstanten zulässigen Geschwindigkeiten von mindestens 50 km/h.
Unter anderen Bedingungen, wenn der Verkehr nicht frei fließt, wie an Kreuzungen oder bei verstopften
Straßen, ist der Einfluss der Straßenoberfläche von untergeordneter Bedeutung.
Ein genormtes Verfahren zum Vergleich der akustischen Eigenschaften von Straßenoberflächen gibt
Straßen- und Umweltbehörden ein Hilfsmittel an die Hand, Straßenoberflächen im Hinblick auf die Ein-haltung
bestimmter Lärmgrenzwerte auszuwählen. Dieser Teil von ISO 11819 hat jedoch nicht zum Ziel,
solche Grenzwerte vorzuschlagen.Das statistische Vorbeifahrtverfahren (SPB-Verfahren; SPB = ¿Statistical Pass-By") beabsichtigt im
Wesentlichen zweierlei:
a) kann es zur Klassifizierung von Oberflächen in typischem und üblichem Zustand hinsichtlich ihrer
Einflüsse auf das Verkehrsgeräusch benutzt werden (Klassifizierung der Oberflächen);
b) kann es zur Bewertung des Einflusses verschiedener Oberflächen auf das Verkehrsgeräusch an be-stimmten
Orten benutzt werden, unabhängig von ihrem Zustand und Alter. Ein Beispiel für die zweite
Anwendung ist das Erneuern des Straßenbelags, wenn Vorher- und Nachher-Messungen gefordert
werden, um den Einfluss der Erneuerung des Straßenbelags auf das Verkehrsgeräusch zu beurteilen.