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Diese Europäische Norm beschreibt drei Prüfverfahren zur Bestimmung des Einflusses der Wassersättigung und der beschleunigten Klimatisierung durch Wasserlagerung.
Diese Verfahren können zur Beurteilung der Auswirkung von Feuchte mit oder ohne Haftvermittler, einschlie߬lich Flüssigkeiten, wie z. B. Aminen, und Zusätze, wie z. B. hydratisierter Kalk oder Zement, herangezogen werden:
Verfahren A: Es wird die indirekte Zugfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern geprüft;
Verfahren B: Es wird die Druckfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern geprüft;
Verfahren C: Es wird das Haftvermögen von Softasphaltmischungen 1 h nach dem Mischen defi¬niert. Das Haften von Asphalt auf der Gesteinskörnung wird als „Haftwert“ bezeichnet.
Verfahren A und B ergeben den gleichen Durchschnittswert. Verfahren B ist jedoch nicht geeignet, wenn die Schlankheit der Probekörper geringer als 0,5 beträgt.
Das Verfahren C eignet sich für Softasphaltmischungen mit Asphalt mit einer Viskosität von maximal 4 000 mm2/s bei 60 °C. Im diesen Fall sind die Verfahren A und B ungeeignet.
ANMERKUNG Die Verfahren A und B eignen sich für Softasphaltmischungen mit Asphalt mit einer Viskosität höher als 4 000 mm2/s bei 60 °C.
Reģistrācijas numurs (WIID)
30114
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm beschreibt drei Prüfverfahren zur Bestimmung des Einflusses der Wassersättigung und der beschleunigten Klimatisierung durch Wasserlagerung.
Diese Verfahren können zur Beurteilung der Auswirkung von Feuchte mit oder ohne Haftvermittler, einschlie߬lich Flüssigkeiten, wie z. B. Aminen, und Zusätze, wie z. B. hydratisierter Kalk oder Zement, herangezogen werden:
Verfahren A: Es wird die indirekte Zugfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern geprüft;
Verfahren B: Es wird die Druckfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern geprüft;
Verfahren C: Es wird das Haftvermögen von Softasphaltmischungen 1 h nach dem Mischen defi¬niert. Das Haften von Asphalt auf der Gesteinskörnung wird als „Haftwert“ bezeichnet.
Verfahren A und B ergeben den gleichen Durchschnittswert. Verfahren B ist jedoch nicht geeignet, wenn die Schlankheit der Probekörper geringer als 0,5 beträgt.
Das Verfahren C eignet sich für Softasphaltmischungen mit Asphalt mit einer Viskosität von maximal 4 000 mm2/s bei 60 °C. Im diesen Fall sind die Verfahren A und B ungeeignet.
ANMERKUNG Die Verfahren A und B eignen sich für Softasphaltmischungen mit Asphalt mit einer Viskosität höher als 4 000 mm2/s bei 60 °C.