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Dieses Dokument legt zwei Prüfverfahren (Verfahren A und Verfahren B) für die Bestimmung der Empfindlichkeit gegenüber dem durch Spikereifen verursachten Abrieb durch Prüfung von zylindrischen Probekörpern aus Asphalt fest. Die Prüfverfahren sind für Asphalt mit Gesteinskörnung mit einer oberen Korngröße von höchstens 22 mm anwendbar.
Die Prüfungen sind anwendbar für im Labor hergestellte Probekörper oder für aus Platten oder der Fahrbahnbefestigung entnommene Bohrkernproben.
ANMERKUNG 1 Verfahren A ist vom „Prall“-Verfahren abgeleitet, das durch umfassende skandinavische Forschungs-arbeiten verbessert wurde. Das Verfahren korreliert mit dem Abrieb in der Praxis bei Verwendung von Straßenbau-bitumen. Entsprechend den skandinavischen Erfahrungen mit Verfahren A ist die Korrelation zwischen dem Abrieb im Labor und in Feldversuchen nicht gegeben, wenn polymermodifiziertes Bitumen oder kautschukmodifiziertes Bitumen usw. verwendet wird.
ANMERKUNG 2 Verfahren B beruht auf finnischen Erfahrungen und ist auch bei Verwendung von polymer-modifiziertem Bitumen geeignet. Die Korrelation zwischen dem Abrieb im Labor und in Feldversuchen ist nicht gegeben, wenn kautschukmodifiziertes Bitumen verwendet wird.
Reģistrācijas numurs (WIID)
76784
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt zwei Prüfverfahren (Verfahren A und Verfahren B) für die Bestimmung der Empfindlichkeit gegenüber dem durch Spikereifen verursachten Abrieb durch Prüfung von zylindrischen Probekörpern aus Asphalt fest. Die Prüfverfahren sind für Asphalt mit Gesteinskörnung mit einer oberen Korngröße von höchstens 22 mm anwendbar.
Die Prüfungen sind anwendbar für im Labor hergestellte Probekörper oder für aus Platten oder der Fahrbahnbefestigung entnommene Bohrkernproben.
ANMERKUNG 1 Verfahren A ist vom „Prall“-Verfahren abgeleitet, das durch umfassende skandinavische Forschungs-arbeiten verbessert wurde. Das Verfahren korreliert mit dem Abrieb in der Praxis bei Verwendung von Straßenbau-bitumen. Entsprechend den skandinavischen Erfahrungen mit Verfahren A ist die Korrelation zwischen dem Abrieb im Labor und in Feldversuchen nicht gegeben, wenn polymermodifiziertes Bitumen oder kautschukmodifiziertes Bitumen usw. verwendet wird.
ANMERKUNG 2 Verfahren B beruht auf finnischen Erfahrungen und ist auch bei Verwendung von polymer-modifiziertem Bitumen geeignet. Die Korrelation zwischen dem Abrieb im Labor und in Feldversuchen ist nicht gegeben, wenn kautschukmodifiziertes Bitumen verwendet wird.