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Dieses Dokument legt ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Summe von kurzkettigen polychlorierten n-Alkanen fest. Diese werden auch als kurzkettige polychlorierte Paraffine (SCCP, en: short chain polychlorinated paraffins) bezeichnet und haben Kohlenstoffkettenlängen von n C10 bis einschließlich n C13 in Gemischen mit Chlor Massenanteilen („Gehalten“) zwischen 50 % und 67 %, die ungefähr 6 000 der etwa 8 000 Kongenere umfassen.
Dieses Verfahren ist anwendbar auf die Bestimmung der Summe von SCCP in ungefiltertem Oberflächen-wasser, Grundwasser, Trinkwasser und Abwasser mittels Gaschromatographie Massenspektrometrie mit Elektroneneinfang nach negativer chemischer Ionisation (GC ECNI MS).
Abhängig von der Leistungsfähigkeit des GC ECNI MS liegt der Konzentrationsbereich des Verfahrens von 0,1 µg/l oder unter 10 µg/l. Abhängig von der Abwassermatrix wird die niedrigste nachweisbare Konzentration auf > 0,1 µg/l geschätzt. Die Daten des Ringversuchs zu diesem Verfahren sind im Anhang I dargestellt.
Reģistrācijas numurs (WIID)
63993
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Summe von kurzkettigen polychlorierten n-Alkanen fest. Diese werden auch als kurzkettige polychlorierte Paraffine (SCCP, en: short chain polychlorinated paraffins) bezeichnet und haben Kohlenstoffkettenlängen von n C10 bis einschließlich n C13 in Gemischen mit Chlor Massenanteilen („Gehalten“) zwischen 50 % und 67 %, die ungefähr 6 000 der etwa 8 000 Kongenere umfassen.
Dieses Verfahren ist anwendbar auf die Bestimmung der Summe von SCCP in ungefiltertem Oberflächen-wasser, Grundwasser, Trinkwasser und Abwasser mittels Gaschromatographie Massenspektrometrie mit Elektroneneinfang nach negativer chemischer Ionisation (GC ECNI MS).
Abhängig von der Leistungsfähigkeit des GC ECNI MS liegt der Konzentrationsbereich des Verfahrens von 0,1 µg/l oder unter 10 µg/l. Abhängig von der Abwassermatrix wird die niedrigste nachweisbare Konzentration auf > 0,1 µg/l geschätzt. Die Daten des Ringversuchs zu diesem Verfahren sind im Anhang I dargestellt.