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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Abschätzung der kurzzeitigen Hemmwirkung eines Testguts auf nitrifizierende Bakterien in Belebtschlamm fest. Die Hemmwirkung wird über eine Testdauer von 3 h oder bei schwach nitrifizierendem Belebtschlamm über bis zu 24 h bestimmt.
Das Verfahren ist anwendbar auf nitrifizierenden Belebtschlamm aus kommunalen Kläranlagen und auf synthetisches Abwasser sowie auf Schlämme aus industriellen und aus gemischten Abwässern kommunaler und industrieller Herkunft.
Zunächst wird die Nitrifikationsaktivität des nitrifizierenden Belebtschlamms durch Zugabe eines speziellen Inhibitors (z. B. N-Allylthioharnstoff; siehe Anhang A) geprüft. Liegt die Nitrifikationsrate in einem für die Untersuchung geeigneten Bereich (z. B. 2 mg bis 6,5 mg Stickstoff je Gramm suspendiertem Stoff und Stunde) wird der Schlamm direkt eingesetzt; andernfalls wird modifiziert vorgegangen (siehe Abschnitt 9).
Das Verfahren ist auf wasserlösliche, nicht flüchtige chemische Stoffe sowie auf Abwasser anwendbar.
Schlämme verschiedener Herkunft reagieren bei vorgegebener Konzentration unterschiedlich auf einen Inhibitor, das kann zum Teil auf Reaktionen zwischen dem Inhibitor und den Bestandteilen des Belebtschlamms zurückgeführt werden, die zu einer Verminderung der Hemmung führen. Da die Untersuchung nur wenige Stunden dauert, kann es sein, dass die Hemmwirkung über einen längeren Zeitabschnitt, z. B. in einer kontinuierlich betriebenen Abwasserreinigungsanlage mit Belebtschlamm, ab- oder zunehmen kann (siehe ISO 5667 16).
Reģistrācijas numurs (WIID)
20965
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Abschätzung der kurzzeitigen Hemmwirkung eines Testguts auf nitrifizierende Bakterien in Belebtschlamm fest. Die Hemmwirkung wird über eine Testdauer von 3 h oder bei schwach nitrifizierendem Belebtschlamm über bis zu 24 h bestimmt.
Das Verfahren ist anwendbar auf nitrifizierenden Belebtschlamm aus kommunalen Kläranlagen und auf synthetisches Abwasser sowie auf Schlämme aus industriellen und aus gemischten Abwässern kommunaler und industrieller Herkunft.
Zunächst wird die Nitrifikationsaktivität des nitrifizierenden Belebtschlamms durch Zugabe eines speziellen Inhibitors (z. B. N-Allylthioharnstoff; siehe Anhang A) geprüft. Liegt die Nitrifikationsrate in einem für die Untersuchung geeigneten Bereich (z. B. 2 mg bis 6,5 mg Stickstoff je Gramm suspendiertem Stoff und Stunde) wird der Schlamm direkt eingesetzt; andernfalls wird modifiziert vorgegangen (siehe Abschnitt 9).
Das Verfahren ist auf wasserlösliche, nicht flüchtige chemische Stoffe sowie auf Abwasser anwendbar.
Schlämme verschiedener Herkunft reagieren bei vorgegebener Konzentration unterschiedlich auf einen Inhibitor, das kann zum Teil auf Reaktionen zwischen dem Inhibitor und den Bestandteilen des Belebtschlamms zurückgeführt werden, die zu einer Verminderung der Hemmung führen. Da die Untersuchung nur wenige Stunden dauert, kann es sein, dass die Hemmwirkung über einen längeren Zeitabschnitt, z. B. in einer kontinuierlich betriebenen Abwasserreinigungsanlage mit Belebtschlamm, ab- oder zunehmen kann (siehe ISO 5667 16).