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Diese Europäische Norm gibt eine Anleitung zur Beurteilung von Veränderungen der in EN 14614 beschriebe¬nen hydromorphologischen Eigenschaften von Fließgewässern. Beide Normen fokussieren mehr auf die Gewässerstrukturbeschaffenheit als auf Hydrologie und Durchgängigkeit. Die Konzentration liegt stärker auf der lateralen und longitudinalen Verbindung als auf der vertikalen Kontinuität, die sehr schwer zu erfassen ist. Diese Norm ermöglicht konsistente Vergleiche der Hydromorphologie zwischen den Fließgewässern eines Landes sowie zwischen denen verschiedener Länder in Europa, indem sie eine Methodik zur allgemeinen Beschreibung eines breiten Spektrums hydromorphologischer Veränderungen von Gewässerlauf, Ufern, Uferzonen und Überschwemmungsgebiete bietet. Vorrangiges Ziel ist eine Einschätzung der „Abweichung von der potentiell natürlichen Beschaffenheit“ als Resultat der Beeinträchtigung der Hydromorphologie von Fließgewässern durch den Menschen. Es werden geeignete Informationsquellen (siehe Tabelle A.1) genannt, die bei der Beschreibung von Veränderungen hydromorphologischer Eigenschaften hilfreich sein können.
Durch diese Vorgehensweise werden keine Verfahren ersetzt, die für eine Vorortaufnahme und bewertung entwickelt wurden. Entscheidungen über die Bewirtschaftung bestimmter Gewässerabschnitte oder Teileinzugsgebiete erfordern spezielle Ortskenntnisse und unterscheiden sich in Abhängigkeit vom Fließgewässertyp.
Reģistrācijas numurs (WIID)
28623
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm gibt eine Anleitung zur Beurteilung von Veränderungen der in EN 14614 beschriebe¬nen hydromorphologischen Eigenschaften von Fließgewässern. Beide Normen fokussieren mehr auf die Gewässerstrukturbeschaffenheit als auf Hydrologie und Durchgängigkeit. Die Konzentration liegt stärker auf der lateralen und longitudinalen Verbindung als auf der vertikalen Kontinuität, die sehr schwer zu erfassen ist. Diese Norm ermöglicht konsistente Vergleiche der Hydromorphologie zwischen den Fließgewässern eines Landes sowie zwischen denen verschiedener Länder in Europa, indem sie eine Methodik zur allgemeinen Beschreibung eines breiten Spektrums hydromorphologischer Veränderungen von Gewässerlauf, Ufern, Uferzonen und Überschwemmungsgebiete bietet. Vorrangiges Ziel ist eine Einschätzung der „Abweichung von der potentiell natürlichen Beschaffenheit“ als Resultat der Beeinträchtigung der Hydromorphologie von Fließgewässern durch den Menschen. Es werden geeignete Informationsquellen (siehe Tabelle A.1) genannt, die bei der Beschreibung von Veränderungen hydromorphologischer Eigenschaften hilfreich sein können.
Durch diese Vorgehensweise werden keine Verfahren ersetzt, die für eine Vorortaufnahme und bewertung entwickelt wurden. Entscheidungen über die Bewirtschaftung bestimmter Gewässerabschnitte oder Teileinzugsgebiete erfordern spezielle Ortskenntnisse und unterscheiden sich in Abhängigkeit vom Fließgewässertyp.