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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung von Dalapon, Trichloressigsäure (TCA) und ausgewählten Halogenessigsäuren (siehe Tabelle 1) mittels Gaschromatographie (GC-ECD und/oder GC-MS-Detektion) in Grund- und Trinkwasser nach Flüssig-Flüssig-Extraktion und Derivatisierung mit Diazomethan fest. In Abhängigkeit von der Matrix kann für das Verfahren von einem Arbeitsbereich zwischen 0,5 µg/l und 10 µg/l ausgegangen werden. Für TCA und Dalapon können niedrigere Konzentrationen bis herab zu 0,05 µg/l bestimmt werden (siehe Tabelle C.1). Die Detektion mittels Elektroneneinfangdetektor (ECD) ermöglicht im Allgemeinen niedrigere Bestimmungsgrenzen; die Detektion mittels Massenspektrometrie (MS) führt zu einer spezifischen Identifizierung.
Die Anwendbarkeit des Verfahrens auf weitere, in Tabelle 1 nicht genannte Verbindungen oder andere Wässer ist nicht ausgeschlossen; sie muss jedoch im Einzelfall geprüft werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
21712
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung von Dalapon, Trichloressigsäure (TCA) und ausgewählten Halogenessigsäuren (siehe Tabelle 1) mittels Gaschromatographie (GC-ECD und/oder GC-MS-Detektion) in Grund- und Trinkwasser nach Flüssig-Flüssig-Extraktion und Derivatisierung mit Diazomethan fest. In Abhängigkeit von der Matrix kann für das Verfahren von einem Arbeitsbereich zwischen 0,5 µg/l und 10 µg/l ausgegangen werden. Für TCA und Dalapon können niedrigere Konzentrationen bis herab zu 0,05 µg/l bestimmt werden (siehe Tabelle C.1). Die Detektion mittels Elektroneneinfangdetektor (ECD) ermöglicht im Allgemeinen niedrigere Bestimmungsgrenzen; die Detektion mittels Massenspektrometrie (MS) führt zu einer spezifischen Identifizierung.
Die Anwendbarkeit des Verfahrens auf weitere, in Tabelle 1 nicht genannte Verbindungen oder andere Wässer ist nicht ausgeschlossen; sie muss jedoch im Einzelfall geprüft werden.