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Dieser Teil von ISO 9308 legt ein Verfahren für die Zählung von E. coli und coliformen Bakterien in Wasser fest. Das Verfahren beruht auf der Vermehrung von Zielorganismen in einem flüssigen Medium und der Berechnung der „wahrscheinlichsten Keimzahl“ (en: Most Probable Number, MPN) von Organismen unter Bezugnahme auf MPN Tabellen. Dieses Verfahren kann auf alle Arten von Wasser angewendet werden, einschließlich derer, die eine beträchtliche Menge an Schwebstoffen und eine hohe Keimzahl heterotropher Begleitbakterien enthalten. Es darf jedoch nicht zur Zählung coliformer Bakterien in Meerwasser angewendet werden. Wird das Verfahren zur Zählung von E. coli in Meerwasser eingesetzt, ist üblicherweise eine Verdünnung in sterilem Wasser von 1:10 erforderlich, obgleich das Verfahren nachweislich mit einigen Meerwässern gut funktioniert, die eine niedrigere als die übliche Salzkonzentration aufweisen. Wenn keine Daten zur Unterstützung der Anwendung des Verfahrens ohne Verdünnung vorliegen, wird eine 1:10 Verdünnung verwendet.
Dieses Verfahren stützt sich auf den Nachweis von E. coli auf der Grundlage der Expression des Enzyms D Glucuronidase und folglich werden viele der enterohämorrhagischen Stämme von E. coli nicht nachgewiesen, die dieses Enzym üblicherweise nicht exprimieren. Außerdem gib es eine geringe Anzahl anderer E. coli Stämme, die b D Glucuronidase nicht exprimieren.
Die Auswahl der zum Nachweis und zur Bestätigung der coliformen Gruppe von Bakterien, einschließlich E. coli, angewendeten Untersuchungen kann als Teil einer kontinuierlichen Abfolge angesehen werden. Der Umfang der Bestätigung hängt bei einer bestimmten Probe teils von der Beschaffenheit des Wassers und teils von den Gründen für die Untersuchung ab. Die in diesem Teil von ISO 9308 beschriebene Untersuchung liefert ein bestätigtes Ergebnis ohne dass eine weitere Bestätigung positiver Vertiefungen erforderlich ist.
ANMERKUNG Während in dem Verfahren die Anwendung einer handelsüblichen Zählvorrichtung beschrieben wird, kann das hier beschriebene Medium in einem Standard-MPN Verfahren verwendet werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
39328
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 9308 legt ein Verfahren für die Zählung von E. coli und coliformen Bakterien in Wasser fest. Das Verfahren beruht auf der Vermehrung von Zielorganismen in einem flüssigen Medium und der Berechnung der „wahrscheinlichsten Keimzahl“ (en: Most Probable Number, MPN) von Organismen unter Bezugnahme auf MPN Tabellen. Dieses Verfahren kann auf alle Arten von Wasser angewendet werden, einschließlich derer, die eine beträchtliche Menge an Schwebstoffen und eine hohe Keimzahl heterotropher Begleitbakterien enthalten. Es darf jedoch nicht zur Zählung coliformer Bakterien in Meerwasser angewendet werden. Wird das Verfahren zur Zählung von E. coli in Meerwasser eingesetzt, ist üblicherweise eine Verdünnung in sterilem Wasser von 1:10 erforderlich, obgleich das Verfahren nachweislich mit einigen Meerwässern gut funktioniert, die eine niedrigere als die übliche Salzkonzentration aufweisen. Wenn keine Daten zur Unterstützung der Anwendung des Verfahrens ohne Verdünnung vorliegen, wird eine 1:10 Verdünnung verwendet.
Dieses Verfahren stützt sich auf den Nachweis von E. coli auf der Grundlage der Expression des Enzyms D Glucuronidase und folglich werden viele der enterohämorrhagischen Stämme von E. coli nicht nachgewiesen, die dieses Enzym üblicherweise nicht exprimieren. Außerdem gib es eine geringe Anzahl anderer E. coli Stämme, die b D Glucuronidase nicht exprimieren.
Die Auswahl der zum Nachweis und zur Bestätigung der coliformen Gruppe von Bakterien, einschließlich E. coli, angewendeten Untersuchungen kann als Teil einer kontinuierlichen Abfolge angesehen werden. Der Umfang der Bestätigung hängt bei einer bestimmten Probe teils von der Beschaffenheit des Wassers und teils von den Gründen für die Untersuchung ab. Die in diesem Teil von ISO 9308 beschriebene Untersuchung liefert ein bestätigtes Ergebnis ohne dass eine weitere Bestätigung positiver Vertiefungen erforderlich ist.
ANMERKUNG Während in dem Verfahren die Anwendung einer handelsüblichen Zählvorrichtung beschrieben wird, kann das hier beschriebene Medium in einem Standard-MPN Verfahren verwendet werden.