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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Elimination und der biologischen Abbaubarkeit von organischen Substanzen durch aerobe Mikroorganismen bei einer vorgegebenen Konzentration fest. Die beschriebenen Testbedingungen simulieren eine Kläranlage. Zwei Testsysteme können verwendet werden, die Belebtschlammanlage oder der Poröse Topf. Die Prüfungen können optional unter nitrifizierenden/denitrifizierenden Bedingungen (siehe Anhang A) und unter Kopplung der Anlagen (siehe Anhang B) durchgeführt werden.
Das Verfahren ist unter den gegebenen Testbedingungen für organische Stoffe anwendbar, die
a) bei der gewählten Testkonzentration wasserlöslich sind, wenn davon ausgegangen werden kann, dass keine unlöslichen Metabolite entstehen, sofern zusätzlich zur Elimination die Abbaubarkeit bestimmt wird;
b) schwer wasserlöslich, aber ausreichend in Wasser dispergierbar sind und eine Bestimmung mit geeigneten analytischen Verfahren (z. B. Messung des organischen Kohlenstoffs) möglich ist;
c) nicht flüchtig sind oder einen vernachlässigbaren Dampfdruck besitzen;
d) bei der gewählten Testkonzentration nicht hemmend gegenüber den Mikroorganismen des Inokulums wirken. Eine Hemmung kann mit einem geeigneten Verfahren (siehe z. B. ISO 8192 [15] oder ISO 15522 [27]) ermittelt werden. Stoffe, die bei der üblichen Testkonzentration hemmend wirken, können zunächst in einer Konzentration zudosiert werden, die unter ihrer EC20 liegt und nach Anpassung auf eine höhere, praktikablere Testkonzentration umgestellt werden.
Das Verfahren kann auch verwendet werden, um die biologische Abbaubarkeit und Elimination von gelösten organischen Komponenten in Abwasser zu bestimmen, die hier ebenfalls "Prüfsubstanz" genannt werden.
Wenn weitere oder zusätzliche Informationen erforderlich sind, um das Verhalten von Prüfsubstanzen oder Abwässern in einer Kläranlage vorherzusagen, können auch andere Abbautests durchgeführt werden. Einen Überblick über die Verfahren und ihre Anwen
Reģistrācijas numurs (WIID)
11113
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Elimination und der biologischen Abbaubarkeit von organischen Substanzen durch aerobe Mikroorganismen bei einer vorgegebenen Konzentration fest. Die beschriebenen Testbedingungen simulieren eine Kläranlage. Zwei Testsysteme können verwendet werden, die Belebtschlammanlage oder der Poröse Topf. Die Prüfungen können optional unter nitrifizierenden/denitrifizierenden Bedingungen (siehe Anhang A) und unter Kopplung der Anlagen (siehe Anhang B) durchgeführt werden.
Das Verfahren ist unter den gegebenen Testbedingungen für organische Stoffe anwendbar, die
a) bei der gewählten Testkonzentration wasserlöslich sind, wenn davon ausgegangen werden kann, dass keine unlöslichen Metabolite entstehen, sofern zusätzlich zur Elimination die Abbaubarkeit bestimmt wird;
b) schwer wasserlöslich, aber ausreichend in Wasser dispergierbar sind und eine Bestimmung mit geeigneten analytischen Verfahren (z. B. Messung des organischen Kohlenstoffs) möglich ist;
c) nicht flüchtig sind oder einen vernachlässigbaren Dampfdruck besitzen;
d) bei der gewählten Testkonzentration nicht hemmend gegenüber den Mikroorganismen des Inokulums wirken. Eine Hemmung kann mit einem geeigneten Verfahren (siehe z. B. ISO 8192 [15] oder ISO 15522 [27]) ermittelt werden. Stoffe, die bei der üblichen Testkonzentration hemmend wirken, können zunächst in einer Konzentration zudosiert werden, die unter ihrer EC20 liegt und nach Anpassung auf eine höhere, praktikablere Testkonzentration umgestellt werden.
Das Verfahren kann auch verwendet werden, um die biologische Abbaubarkeit und Elimination von gelösten organischen Komponenten in Abwasser zu bestimmen, die hier ebenfalls "Prüfsubstanz" genannt werden.
Wenn weitere oder zusätzliche Informationen erforderlich sind, um das Verhalten von Prüfsubstanzen oder Abwässern in einer Kläranlage vorherzusagen, können auch andere Abbautests durchgeführt werden. Einen Überblick über die Verfahren und ihre Anwen