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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung von Stickstoff in Wasser, gebunden als freier Ammoniak, Ammonium, Nitrit, Nitrat und organische Verbindungen fest, die unter den beschriebenen oxidativen Bedingungen zu Stickstoffoxiden überführt werden. Die Bestimmung wird instrumentell durchgeführt. Gelöster elementarer Stickstoff wird nach diesem Verfahren nicht erfasst.
Das Verfahren ist anwendbar auf die Untersuchung von Oberflächenwasser, Abwasser und Kläranlagenabläufen.
1.1 Anwendungsbereich des Bestimmungsverfahrens
Der Anwendungsbereich des Bestimmungsverfahrens hängt von dem gerätespezifischen Injektionsvolumen ab. Stickstoffmassenkonzentrationen von 1 mg/l bis zu 200 mg/l können bestimmt werden. Höhere Konzentrationen können, wenn nötig, nach Verdünnung der Wasserprobe bestimmt werden.
1.2 Bestimmungsgrenze
Die Bestimmungsgrenze hängt vom gerätespezifischen Injektionsvolumen ab. Beim Einsatz eines geeigneten Injektionsvolumens beträgt die Bestimmungsgrenze etwa 0,5 mg/l.
1.3 Störungen
In Abhängigkeit vom eingesetzten Gerät können Störungen durch Memoryeffekte eintreten. Diese können entweder durch Wasserproben oder durch Standardlösungen mit hohen Massenkonzentrationen an gebundenem Stickstoff verursacht werden.
ANMERKUNG Gegebenenfalls können Störungen auftreten, wenn die Wasserprobe einen hohen Gesamtgehalt an gebun-de-nem Kohlenstoff (TOC) aufweist. In diesem Fall können Minderbefunde auftreten. Etwaige Probleme können erkannt werden, indem der Stickstoff vor und nach Verdünnung der Probe bestimmt wird oder Standard-Additionsverfahren eingesetzt werden.
Nicht alle organischen Stickstoffverbindungen werden durch das beschriebene Verfahren quantitativ in Stickstoffoxide überführt (siehe Wiederfindungsraten in Tabelle B.1).
Reģistrācijas numurs (WIID)
21815
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung von Stickstoff in Wasser, gebunden als freier Ammoniak, Ammonium, Nitrit, Nitrat und organische Verbindungen fest, die unter den beschriebenen oxidativen Bedingungen zu Stickstoffoxiden überführt werden. Die Bestimmung wird instrumentell durchgeführt. Gelöster elementarer Stickstoff wird nach diesem Verfahren nicht erfasst.
Das Verfahren ist anwendbar auf die Untersuchung von Oberflächenwasser, Abwasser und Kläranlagenabläufen.
1.1 Anwendungsbereich des Bestimmungsverfahrens
Der Anwendungsbereich des Bestimmungsverfahrens hängt von dem gerätespezifischen Injektionsvolumen ab. Stickstoffmassenkonzentrationen von 1 mg/l bis zu 200 mg/l können bestimmt werden. Höhere Konzentrationen können, wenn nötig, nach Verdünnung der Wasserprobe bestimmt werden.
1.2 Bestimmungsgrenze
Die Bestimmungsgrenze hängt vom gerätespezifischen Injektionsvolumen ab. Beim Einsatz eines geeigneten Injektionsvolumens beträgt die Bestimmungsgrenze etwa 0,5 mg/l.
1.3 Störungen
In Abhängigkeit vom eingesetzten Gerät können Störungen durch Memoryeffekte eintreten. Diese können entweder durch Wasserproben oder durch Standardlösungen mit hohen Massenkonzentrationen an gebundenem Stickstoff verursacht werden.
ANMERKUNG Gegebenenfalls können Störungen auftreten, wenn die Wasserprobe einen hohen Gesamtgehalt an gebun-de-nem Kohlenstoff (TOC) aufweist. In diesem Fall können Minderbefunde auftreten. Etwaige Probleme können erkannt werden, indem der Stickstoff vor und nach Verdünnung der Probe bestimmt wird oder Standard-Additionsverfahren eingesetzt werden.
Nicht alle organischen Stickstoffverbindungen werden durch das beschriebene Verfahren quantitativ in Stickstoffoxide überführt (siehe Wiederfindungsraten in Tabelle B.1).