CEN/TC 234
Projekta Nr. | EN 1594:2009 |
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Nosaukums | Diese Europäische Norm gilt für Leitungen mit einem maximal zulässigen Betriebsdruck (MOP) im Bereich von über 16 bar, die für den Transport von aufbereitetem, nicht giftigem und nicht korrosivem Erdgas nachentsprechend EN ISO 13686 auf dem Festland bestimmt sind und bei denen: die Leitungsbauteile aus nicht legiertem oder niedrig legiertem Kohlenstoffstahl bestehen; die Leitungsbauteile durch Schweißnähte, Flansche oder mechanische Rohrverbindungen miteinander verbunden sind; alle Leitungen und Anlagen, die sich auf Gewerbe- oder Werksgelände befinden, ausschließlich der Versorgung solcher Grundstücke dienen und kein wesentlicher Bestandteil der Anlagen für Betriebsabläufe auf diesem Gelände sind, und die Auslegungstemperatur zwischen –-40 C und +120 C liegt. Diese Norm gilt des Weiteren für Leitungssysteme auf dem Festland, und zwar ab der Stelle, an der die Rohrleitung zuerst die üblichernormalerweise als Anlagengrenze (Battery-Limit) zwischen Festland und Meer anerkannte Stelle kreuzt, z. B.: der ersten Absperrarmatur; dem Grund eines steilen Festlandsockels; über der Flut-/Ebbemarke auf dem Festland; an einer Insel. Diese Norm gilt auch für auf dem Festland ihren Ausgang nehmende Leitungssysteme sowie für Teile von Leitungssystemen auf dem Festland, die nachfolgend durch Fjorde, Seen usw. verlaufen. Diese Europäische Norm gilt nicht für Leitungssysteme und deren Änderungen, die vor Veröffentlichung dieser Norm in Betrieb genommen wurden. Das Gasversorgungssystem, für das diese Norm gilt, beginnt am Ausgang der Messstation des Gasproduzenten. Die Abgrenzung zwischen dem Leitungssystem für den Gastransport und den Stationsleitungen ergibt sich jeweils aus dem Einzelfall. Im Allgemeinen sind die Station und das Leitungssystem durch die Armaturen am Eingang und am Ausgang der Station voneinander abgegrenzt. |
Reģistrācijas numurs (WIID) | 29589 |
Darbības sfēra | Diese Europäische Norm gilt für Leitungen mit einem maximal zulässigen Betriebsdruck (MOP) im Bereich von über 16 bar, die für den Transport von aufbereitetem, nicht giftigem und nicht korrosivem Erdgas nachentsprechend EN ISO 13686 auf dem Festland bestimmt sind und bei denen: die Leitungsbauteile aus nicht legiertem oder niedrig legiertem Kohlenstoffstahl bestehen; die Leitungsbauteile durch Schweißnähte, Flansche oder mechanische Rohrverbindungen miteinander verbunden sind; alle Leitungen und Anlagen, die sich auf Gewerbe- oder Werksgelände befinden, ausschließlich der Versorgung solcher Grundstücke dienen und kein wesentlicher Bestandteil der Anlagen für Betriebsabläufe auf diesem Gelände sind, und die Auslegungstemperatur zwischen –-40 C und +120 C liegt. Diese Norm gilt des Weiteren für Leitungssysteme auf dem Festland, und zwar ab der Stelle, an der die Rohrleitung zuerst die üblichernormalerweise als Anlagengrenze (Battery-Limit) zwischen Festland und Meer anerkannte Stelle kreuzt, z. B.: der ersten Absperrarmatur; dem Grund eines steilen Festlandsockels; über der Flut-/Ebbemarke auf dem Festland; an einer Insel. Diese Norm gilt auch für auf dem Festland ihren Ausgang nehmende Leitungssysteme sowie für Teile von Leitungssystemen auf dem Festland, die nachfolgend durch Fjorde, Seen usw. verlaufen. Diese Europäische Norm gilt nicht für Leitungssysteme und deren Änderungen, die vor Veröffentlichung dieser Norm in Betrieb genommen wurden. Das Gasversorgungssystem, für das diese Norm gilt, beginnt am Ausgang der Messstation des Gasproduzenten. Die Abgrenzung zwischen dem Leitungssystem für den Gastransport und den Stationsleitungen ergibt sich jeweils aus dem Einzelfall. Im Allgemeinen sind die Station und das Leitungssystem durch die Armaturen am Eingang und am Ausgang der Station voneinander abgegrenzt. |
Statuss | Atcelts |
ICS grupa | 23.040.01 75.200 |