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Dieser Europäische Normentwurf legt ein Verfahren zur mikroskopischen Kennzeichnung von nichtmetallischen endogenen Einschlüssen unter Verwendung von Richtreihenbildern fest.
Das Verfahren gilt nicht für Teilchen mit einer Länge oder einem Durchmesser kleiner als 3,0 µm oder einer Breite kleiner als 2,0 µm. Sofern in einer Produktnorm oder durch Vereinbarung zwischen den Beteiligten für spezielle Produkte festgelegt, können Einschlüsse mit einer Breite kleiner als 2,0 µm ausschließlich nach ihrer Länge bewertet werden. Einschlüsse, deren Maße die in Tabelle 2 angegebenen oberen Grenzen überschreiten, werden als zugehörig zur größten Klasse gewertet und gesondert mit ihren tatsächlichen Maßen aufgezeichnet (siehe 7.5.6).
Es wird vorausgesetzt, falls Teilchen gestreckt sind oder falls zeilenförmige Anordnungen von Teilchen auftreten diese parallel zueinander liegen. Andere Anordnungen werden durch diesen Normentwurf nicht berück¬sichtigt. Dieser Europäische Normentwurf gilt für Proben mit mikroskopischen Agglomerationen unter der Annahme einer makroskopisch regellosen Verteilung.
Aus den mit den hier beschriebenen Verfahren erzielten Messwerten kann eine Auswertung nach anderen Normen abgeleitet werden.
Dieser Europäische Normentwurf gilt nicht für Automatenstähle.
ANMERKUNG Das Grundprinzip dieses Europäischen Normentwurfes ermöglicht die Bestimmung des Gehaltes an nichtmetallischen Einschlüssen mittels Bildanalysetechnik.
Reģistrācijas numurs (WIID)
40536
Darbības sfēra
Dieser Europäische Normentwurf legt ein Verfahren zur mikroskopischen Kennzeichnung von nichtmetallischen endogenen Einschlüssen unter Verwendung von Richtreihenbildern fest.
Das Verfahren gilt nicht für Teilchen mit einer Länge oder einem Durchmesser kleiner als 3,0 µm oder einer Breite kleiner als 2,0 µm. Sofern in einer Produktnorm oder durch Vereinbarung zwischen den Beteiligten für spezielle Produkte festgelegt, können Einschlüsse mit einer Breite kleiner als 2,0 µm ausschließlich nach ihrer Länge bewertet werden. Einschlüsse, deren Maße die in Tabelle 2 angegebenen oberen Grenzen überschreiten, werden als zugehörig zur größten Klasse gewertet und gesondert mit ihren tatsächlichen Maßen aufgezeichnet (siehe 7.5.6).
Es wird vorausgesetzt, falls Teilchen gestreckt sind oder falls zeilenförmige Anordnungen von Teilchen auftreten diese parallel zueinander liegen. Andere Anordnungen werden durch diesen Normentwurf nicht berück¬sichtigt. Dieser Europäische Normentwurf gilt für Proben mit mikroskopischen Agglomerationen unter der Annahme einer makroskopisch regellosen Verteilung.
Aus den mit den hier beschriebenen Verfahren erzielten Messwerten kann eine Auswertung nach anderen Normen abgeleitet werden.
Dieser Europäische Normentwurf gilt nicht für Automatenstähle.
ANMERKUNG Das Grundprinzip dieses Europäischen Normentwurfes ermöglicht die Bestimmung des Gehaltes an nichtmetallischen Einschlüssen mittels Bildanalysetechnik.
