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In diesem Teil der ISO 14577 wird ein Verfahren zur Prüfung von Schichten festgelegt, das insbesondere zur Prüfung dünner Schichten im Nano und Mikrobereich anwendbar ist.
Dieses Prüfverfahren ist auf die Prüfung von Einzelschichten beschränkt, falls der Eindruck senkrecht zur Oberfläche der zu prüfenden Probe erfolgt. Jedoch können auch Gradientenschichten und Mehrfachschichten im Querschnitt gemessen werden, falls die Dicke der einzelnen Schichten oder die Breite der Abstufung größer ist als die räumliche Auflösung des Eindringvorgangs.
Das Prüfverfahren ist nicht auf irgendeinen Werkstofftyp beschränkt. Metallische, nicht metallische und organische Schichten sind in den Anwendungsbereich dieses Teils von ISO 14577 einbezogen.
Die Anwendung dieses Teils der ISO 14577 ist bezüglich Härtemessung nur möglich, wenn der Eindringkörper eine Pyramide oder ein Kegel mit einem Spitzenradius, der klein genug ist, damit eine plastische Deformation in der Schicht auftritt. Die Härte viskoelastischer Werkstoffe oder von Werkstoffen, die ein bedeutendes Kriechen zeigen, wird erheblich von der Zeit zur Durchführung der Prüfung beeinflusst.
ANMERKUNG 1 ISO 14577 1, ISO 14577 2 und ISO 14577 3 legen die Durchführung der instrumentierten Eindringprüfung von unbeschichteten Werkstoffen in allen Kraft und Wegbereichen fest.
ANMERKUNG 2 Die Anwendung dieses Teils der ISO 14577 ist nicht erforderlich, falls die Eindringtiefe so klein ist, dass in jedem möglichen Fall ein Substrateinfluss vernachlässigt werden kann und die Schicht als Volumenmaterial betrachtet werden kann. Grenzen für derartige Fälle werden gegeben.
ANMERKUNG 3 Die hier verwendete Auswertung lässt keinerlei Aufwölbung oder Einsinken des Eindrucks zu. Ein Atomkraftmikroskop (en: Atomic force Microscope) (AFM) sollte verwendet werden, um die Eindruckform zu erkennen und eine Bestimmung des möglichen Aufwölbens oder Einsinkens zu bestimmen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
26042
Darbības sfēra
In diesem Teil der ISO 14577 wird ein Verfahren zur Prüfung von Schichten festgelegt, das insbesondere zur Prüfung dünner Schichten im Nano und Mikrobereich anwendbar ist.
Dieses Prüfverfahren ist auf die Prüfung von Einzelschichten beschränkt, falls der Eindruck senkrecht zur Oberfläche der zu prüfenden Probe erfolgt. Jedoch können auch Gradientenschichten und Mehrfachschichten im Querschnitt gemessen werden, falls die Dicke der einzelnen Schichten oder die Breite der Abstufung größer ist als die räumliche Auflösung des Eindringvorgangs.
Das Prüfverfahren ist nicht auf irgendeinen Werkstofftyp beschränkt. Metallische, nicht metallische und organische Schichten sind in den Anwendungsbereich dieses Teils von ISO 14577 einbezogen.
Die Anwendung dieses Teils der ISO 14577 ist bezüglich Härtemessung nur möglich, wenn der Eindringkörper eine Pyramide oder ein Kegel mit einem Spitzenradius, der klein genug ist, damit eine plastische Deformation in der Schicht auftritt. Die Härte viskoelastischer Werkstoffe oder von Werkstoffen, die ein bedeutendes Kriechen zeigen, wird erheblich von der Zeit zur Durchführung der Prüfung beeinflusst.
ANMERKUNG 1 ISO 14577 1, ISO 14577 2 und ISO 14577 3 legen die Durchführung der instrumentierten Eindringprüfung von unbeschichteten Werkstoffen in allen Kraft und Wegbereichen fest.
ANMERKUNG 2 Die Anwendung dieses Teils der ISO 14577 ist nicht erforderlich, falls die Eindringtiefe so klein ist, dass in jedem möglichen Fall ein Substrateinfluss vernachlässigt werden kann und die Schicht als Volumenmaterial betrachtet werden kann. Grenzen für derartige Fälle werden gegeben.
ANMERKUNG 3 Die hier verwendete Auswertung lässt keinerlei Aufwölbung oder Einsinken des Eindrucks zu. Ein Atomkraftmikroskop (en: Atomic force Microscope) (AFM) sollte verwendet werden, um die Eindruckform zu erkennen und eine Bestimmung des möglichen Aufwölbens oder Einsinkens zu bestimmen.