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Diese Internationale Norm legt Verfahren fest zur
- Bestimmung der Zusammensetzung eines Kalibriergasgemisches durch Vergleich mit geeigneten Referenzgasgemischen,
- Berechnung der Unsicherheit der Zusammensetzung eines Kalibriergasgemisches unter Einbeziehung der bekannten Unsicherheit der Zusammensetzung der Referenzgasgemische, mit denen es verglichen wurde,
- Überprüfung der einem Kalibriergasgemisch zugeschriebenen Zusammensetzung durch Vergleich mit geeigneten Referenzgasgemischen,
- Vergleich der Zusammensetzung mehrerer Kalibriergasgemische, z. B. zwecks Vergleich verschiedener Verfahren zur Herstellung von Gasgemischen oder zwecks Prüfung der Konsistenz zwischen Gasgemischen nahe benachbarter Zusammensetzung.
ANMERKUNG Im Prinzip ist die in diesem Dokument beschriebene Methodik auch anwendbar auf die Analyse (weitgehend) unbekannter Proben anstelle prospektiver Kalibriergasgemische (d. h. Gasgemische, die zur Verwendung als Kalibriergasgemische vorgesehen sind). Solche Anwendungen erfordern jedoch besondere Vorsichtsmaßnahmen und die Betrachtung zusätzlicher Unsicherheitskomponenten, beispielsweise für den Einfluss von Matrixunterschieden zwischen den zur Kalibrierung benutzten Referenzgasen und der Analysenprobe.
Reģistrācijas numurs (WIID)
25707
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt Verfahren fest zur
- Bestimmung der Zusammensetzung eines Kalibriergasgemisches durch Vergleich mit geeigneten Referenzgasgemischen,
- Berechnung der Unsicherheit der Zusammensetzung eines Kalibriergasgemisches unter Einbeziehung der bekannten Unsicherheit der Zusammensetzung der Referenzgasgemische, mit denen es verglichen wurde,
- Überprüfung der einem Kalibriergasgemisch zugeschriebenen Zusammensetzung durch Vergleich mit geeigneten Referenzgasgemischen,
- Vergleich der Zusammensetzung mehrerer Kalibriergasgemische, z. B. zwecks Vergleich verschiedener Verfahren zur Herstellung von Gasgemischen oder zwecks Prüfung der Konsistenz zwischen Gasgemischen nahe benachbarter Zusammensetzung.
ANMERKUNG Im Prinzip ist die in diesem Dokument beschriebene Methodik auch anwendbar auf die Analyse (weitgehend) unbekannter Proben anstelle prospektiver Kalibriergasgemische (d. h. Gasgemische, die zur Verwendung als Kalibriergasgemische vorgesehen sind). Solche Anwendungen erfordern jedoch besondere Vorsichtsmaßnahmen und die Betrachtung zusätzlicher Unsicherheitskomponenten, beispielsweise für den Einfluss von Matrixunterschieden zwischen den zur Kalibrierung benutzten Referenzgasen und der Analysenprobe.