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Die vorliegende Internationale Norm legt ein Verfahren zur Herstellung von Prüfgasen mittels eines volumetrisch statischen Verfahrens fest und stellt ein Verfahren zur Berechnung der volumetrischen Zusammensetzung des entsprechenden Gasgemisches vor. Es kann entweder mit Binärgasgemischen verwendet werden (die eine Beimengung in einem Grundgas enthalten, üblicherweise Stickstoff oder Luft[1, 2]) oder mit Gemischen, die mehr als eine Beimengung im Grundgas enthalten. Diese Internationale Norm legt außerdem fest, wie die erweiterte Unsicherheit im Volumenanteil einer jeden Beimengung im Gemisch durch ausführliche Bewertung sämtlicher Messunsicherheiten bestimmt wird, einschließlich der Unsicherheiten der für die Herstellung des Gasgemisches verwendeten Apparatur und der Unsicherheiten der Versuchsdurchführung selbst.
ANMERKUNG 1 Diese Internationale Norm gilt im Allgemeinen für die Herstellung von Prüfgasen, die Beimengungen mit Volumenkonzentrationen zwischen 10 ´ 10-9 (10 ppb parts per billion) bis 50 ´ 10-6 (50 ppm parts per million) enthalten. Die Gasgemische können jedoch mit größeren oder kleineren Volumenanteilen hergestellt werden, sofern die bei der statischen Verdünnung verwendeten Komponenten entsprechend gewählt werden.
ANMERKUNG 2 Eine relative erweiterte Unsicherheit von nicht mehr als ± 1 % bei einem Vertauensniveau von 95 % ist bei diesen Konzentrationen unter folgenden Voraussetzungen erreichbar:
- die Reinheit der Ausgangsgase wurde durch Analyse bestimmt, und signifikante Verunreinigungen sowie die Unsicherheiten bei der Konzentrationsmessung dieser Verunreinigungen wurden berücksichtigt;
- zwischen den gasförmigen Bestandteilen und den Innenflächen der Apparatur treten keine signifikanten Adsorptionswirkungen oder chemischen Reaktionen auf, und zwischen den gasförmigen Komponenten, d. h. zwischen den Beimengungen und dem Grundgas oder zwischen den Beimengungen selbst, kommt es zu keinerlei Reaktionen;
Reģistrācijas numurs (WIID)
25708
Darbības sfēra
Die vorliegende Internationale Norm legt ein Verfahren zur Herstellung von Prüfgasen mittels eines volumetrisch statischen Verfahrens fest und stellt ein Verfahren zur Berechnung der volumetrischen Zusammensetzung des entsprechenden Gasgemisches vor. Es kann entweder mit Binärgasgemischen verwendet werden (die eine Beimengung in einem Grundgas enthalten, üblicherweise Stickstoff oder Luft[1, 2]) oder mit Gemischen, die mehr als eine Beimengung im Grundgas enthalten. Diese Internationale Norm legt außerdem fest, wie die erweiterte Unsicherheit im Volumenanteil einer jeden Beimengung im Gemisch durch ausführliche Bewertung sämtlicher Messunsicherheiten bestimmt wird, einschließlich der Unsicherheiten der für die Herstellung des Gasgemisches verwendeten Apparatur und der Unsicherheiten der Versuchsdurchführung selbst.
ANMERKUNG 1 Diese Internationale Norm gilt im Allgemeinen für die Herstellung von Prüfgasen, die Beimengungen mit Volumenkonzentrationen zwischen 10 ´ 10-9 (10 ppb parts per billion) bis 50 ´ 10-6 (50 ppm parts per million) enthalten. Die Gasgemische können jedoch mit größeren oder kleineren Volumenanteilen hergestellt werden, sofern die bei der statischen Verdünnung verwendeten Komponenten entsprechend gewählt werden.
ANMERKUNG 2 Eine relative erweiterte Unsicherheit von nicht mehr als ± 1 % bei einem Vertauensniveau von 95 % ist bei diesen Konzentrationen unter folgenden Voraussetzungen erreichbar:
- die Reinheit der Ausgangsgase wurde durch Analyse bestimmt, und signifikante Verunreinigungen sowie die Unsicherheiten bei der Konzentrationsmessung dieser Verunreinigungen wurden berücksichtigt;
- zwischen den gasförmigen Bestandteilen und den Innenflächen der Apparatur treten keine signifikanten Adsorptionswirkungen oder chemischen Reaktionen auf, und zwischen den gasförmigen Komponenten, d. h. zwischen den Beimengungen und dem Grundgas oder zwischen den Beimengungen selbst, kommt es zu keinerlei Reaktionen;