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Die Internationale Norm ISO 12213 legt für Erdgase, Erdgase mit synthetischen Beimischungen und ähnliche
Gemische Verfahren zur Berechnung der Realgasfaktoren unter Bedingungen fest, unter denen das Gemisch
nur als Gas existieren kann.
Diese Norm besteht aus drei Teilen: Im vorliegenden Teil 1 von ISO 12213 werden eine Einführung und ein
Leitfaden für die in ISO 12213-2 und ISO 12213-3 beschriebenen Berechnungsverfahren angegeben.
Im Teil 2 wird ein Verfahren festgelegt, das dann anzuwenden ist, wenn die molare Zusammensetzung des
Gases exakt bekannt ist. Das im Teil 3 beschriebene Verfahren ist anzuwenden, wenn eine weniger
detaillierte Analyse unter Einbeziehung des (volumenbezogenen) Brennwerts, der relativen Dichte, des
Kohlenstoffdioxid- und des Wasserstoffgehalts (sofern Wasserstoff enthalten ist) verfügbar ist.
Beide Verfahren gelten für trockene aufbereitete Erdgase innerhalb der üblichen Bedingungen für Gastransport
und Verteilung, einschließlich Abrechnungsmessungen und sonstigen Abrechnungszwecken. Im
Allgemeinen werden diese bei Temperaturen zwischen etwa 263 K und 338 K (etwa −10 °C bis 65 °C) und bei
12 MPa (120 bar) nicht überschreitenden Drücken durchgeführt. Die erwartete Unsicherheit für beide
Verfahren beträgt bei Einhaltung dieser Bedingungen etwa ± 0,1 %, sofern die Eingabegrößen, einschließlich
der jeweiligen Drücke und Temperaturen, keine Unsicherheit aufweisen.
ANMERKUNG In dieser Internationalen Norm steht die Benennung „pipeline quality gas“ für Erdgas, das für den
Einsatz in Industrie, Gewerbe oder den Haushaltsbereich aufbereitet wurde. Obwohl für Gase, die diesem Begriff
entsprechen, international keine formale Festlegung für Zusammensetzung und Eigenschaften vereinbart ist, werden in
5.1.1 einige quantitative Richtwerte angegeben. Eine detaillierte Spezifikation der Gasbeschaffenheit ist im Allgemeinen
Gegenstand der vertraglichen Vereinbarungen zwischen Käufer und Verkäufer.
Reģistrācijas numurs (WIID)
32315
Darbības sfēra
Die Internationale Norm ISO 12213 legt für Erdgase, Erdgase mit synthetischen Beimischungen und ähnliche
Gemische Verfahren zur Berechnung der Realgasfaktoren unter Bedingungen fest, unter denen das Gemisch
nur als Gas existieren kann.
Diese Norm besteht aus drei Teilen: Im vorliegenden Teil 1 von ISO 12213 werden eine Einführung und ein
Leitfaden für die in ISO 12213-2 und ISO 12213-3 beschriebenen Berechnungsverfahren angegeben.
Im Teil 2 wird ein Verfahren festgelegt, das dann anzuwenden ist, wenn die molare Zusammensetzung des
Gases exakt bekannt ist. Das im Teil 3 beschriebene Verfahren ist anzuwenden, wenn eine weniger
detaillierte Analyse unter Einbeziehung des (volumenbezogenen) Brennwerts, der relativen Dichte, des
Kohlenstoffdioxid- und des Wasserstoffgehalts (sofern Wasserstoff enthalten ist) verfügbar ist.
Beide Verfahren gelten für trockene aufbereitete Erdgase innerhalb der üblichen Bedingungen für Gastransport
und Verteilung, einschließlich Abrechnungsmessungen und sonstigen Abrechnungszwecken. Im
Allgemeinen werden diese bei Temperaturen zwischen etwa 263 K und 338 K (etwa −10 °C bis 65 °C) und bei
12 MPa (120 bar) nicht überschreitenden Drücken durchgeführt. Die erwartete Unsicherheit für beide
Verfahren beträgt bei Einhaltung dieser Bedingungen etwa ± 0,1 %, sofern die Eingabegrößen, einschließlich
der jeweiligen Drücke und Temperaturen, keine Unsicherheit aufweisen.
ANMERKUNG In dieser Internationalen Norm steht die Benennung „pipeline quality gas“ für Erdgas, das für den
Einsatz in Industrie, Gewerbe oder den Haushaltsbereich aufbereitet wurde. Obwohl für Gase, die diesem Begriff
entsprechen, international keine formale Festlegung für Zusammensetzung und Eigenschaften vereinbart ist, werden in
5.1.1 einige quantitative Richtwerte angegeben. Eine detaillierte Spezifikation der Gasbeschaffenheit ist im Allgemeinen
Gegenstand der vertraglichen Vereinbarungen zwischen Käufer und Verkäufer.