Projekta Nr.EN 15319:2007
NosaukumsDiese Europäische Norm legt die Grundsätze für die Planung von Arbeiten fest, die unter Verwendung der in EN 13815 beschriebenen Produkte aus faserverstärktem Gips ausgeführt werden. Formteile aus faserverstärktem Gips aus den nachstehenden drei Produktionsgattungen (siehe Abschnitt 4 der EN 13815:2006) sollten einbegriffen sein: a) cpp ermöglicht die geregelte CE-Kennzeichnung; b) cppv ermöglicht die geregelte CE-Kennzeichnung; c) ipp beide, wenn CE-Kennzeichnung erforderlich ist; oder ohne CE-Kennzeichnung (siehe Anhang D Anmerkung 2 von EN 13815:2006). Diese Norm gilt sowohl für Neubauten als auch für Modernisierung, Sanierung oder Umbau von bestehenden Gebäuden. Die üblichen Anwendungsbereiche für Formteile aus faserverstärktem Gips sind nachstehend in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1 Übliche Anwendungsbereiche für Formteile aus faserverstärktem Gips Anwendungsbereich Beispiel Architektonische Wirkungen dekorativ: Gesimse, Wandpfeiler, Säulen (siehe nachstehende Ausnahme); an der Decke: glatte oder profilierte Decken (einschließlich abge¬hängter Decken), Kassettendecken, Gewölbe, Kuppeln; vertikal angeordnet: glatte oder profilierte Flächen (Trennwände, Bekleidungen); Ummantelungen, Bekleidungen; Zierteile für direkte oder indirekte Beleuchtung; Konstruktionen zur Verbesserung der akustischen Raumeigenschaften (Dämmung, Absorption, Ausbreitung). Technische Funktionen Schächte und Kanäle für Lüftung, Klimatisierung, Rauchabzug; Deckenzwischenräume und Druckkammern; Konstruktionen zur Erhöhung der Brandsicherheit. ANMERKUNG 1 Diese Klassifizierung ist nicht ausschließend, weil die gleiche Arbeit aus Formteilen aus faserverstärktem Gips verschiedene Funktionen haben kann. ANMERKUNG 2 In Tabelle 1 ist die Außenanwendung von Produkten aus faserverstärktem Gips nicht erwähnt, weil diese nur unter bestimmten Bedingungen angewendet werden können (siehe 4.3.1.2).
Reģistrācijas numurs (WIID)11400
Darbības sfēraDiese Europäische Norm legt die Grundsätze für die Planung von Arbeiten fest, die unter Verwendung der in EN 13815 beschriebenen Produkte aus faserverstärktem Gips ausgeführt werden. Formteile aus faserverstärktem Gips aus den nachstehenden drei Produktionsgattungen (siehe Abschnitt 4 der EN 13815:2006) sollten einbegriffen sein: a) cpp ermöglicht die geregelte CE-Kennzeichnung; b) cppv ermöglicht die geregelte CE-Kennzeichnung; c) ipp beide, wenn CE-Kennzeichnung erforderlich ist; oder ohne CE-Kennzeichnung (siehe Anhang D Anmerkung 2 von EN 13815:2006). Diese Norm gilt sowohl für Neubauten als auch für Modernisierung, Sanierung oder Umbau von bestehenden Gebäuden. Die üblichen Anwendungsbereiche für Formteile aus faserverstärktem Gips sind nachstehend in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1 Übliche Anwendungsbereiche für Formteile aus faserverstärktem Gips Anwendungsbereich Beispiel Architektonische Wirkungen dekorativ: Gesimse, Wandpfeiler, Säulen (siehe nachstehende Ausnahme); an der Decke: glatte oder profilierte Decken (einschließlich abge¬hängter Decken), Kassettendecken, Gewölbe, Kuppeln; vertikal angeordnet: glatte oder profilierte Flächen (Trennwände, Bekleidungen); Ummantelungen, Bekleidungen; Zierteile für direkte oder indirekte Beleuchtung; Konstruktionen zur Verbesserung der akustischen Raumeigenschaften (Dämmung, Absorption, Ausbreitung). Technische Funktionen Schächte und Kanäle für Lüftung, Klimatisierung, Rauchabzug; Deckenzwischenräume und Druckkammern; Konstruktionen zur Erhöhung der Brandsicherheit. ANMERKUNG 1 Diese Klassifizierung ist nicht ausschließend, weil die gleiche Arbeit aus Formteilen aus faserverstärktem Gips verschiedene Funktionen haben kann. ANMERKUNG 2 In Tabelle 1 ist die Außenanwendung von Produkten aus faserverstärktem Gips nicht erwähnt, weil diese nur unter bestimmten Bedingungen angewendet werden können (siehe 4.3.1.2).
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ICS grupa91.100.10