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1.1 Der vorliegende Teil von ISO 22007 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit und Temperaturleitfähigkeit und somit der spezifischen Wärmekapazität je Volumeneinheit von Kunststoffen fest. Die experimentelle Anordnung kann so ausgeführt werden, dass Messungen an Probekörpern verschiedener Größe möglich sind. Die Messungen können in gasförmigen Umgebungen und unter Vakuum bei verschie-denen Temperaturen und verschiedenem Druck durchgeführt werden.
1.2 Dieses Verfahren eignet sich für die Prüfung von homogenen und isotropen Materialien sowie von anisotropen Materialien mit einer einachsigen Struktur. Im Allgemeinen ist das Verfahren für Materialien geeignet, die Wärmeleitfähigkeitswerte im annähernden Bereich 0,01 Wm–1K–1 < < 500 Wm–1K–1 und Temperaturleitfähigkeitswerte im Bereich 5 10–8 m2s–1 10–4 m2s–1 aufweisen, sowie für Tempera-turen T im annähernden Bereich 50 K < T < 1 000 K.
ANMERKUNG Die spezifische Wärmekapazität je Volumeneinheit C kann erhalten werden, indem die Wärme-leitfähigkeit durch die Temperaturleitfähigkeit dividiert wird, d. h. C = /, und liegt im annähernden Bereich von 0,2 MJm–3K–1 < C < 5 MJm–3K–1. Diese wird auch als volumenspezifische Wärmekapazität bezeichnet.
1.3 Die Wärmetransporteigenschaften von Flüssigkeiten können ebenfalls bestimmt werden, voraus¬gesetzt, dass die Wärmekonvektion auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Reģistrācijas numurs (WIID)
30821
Darbības sfēra
1.1 Der vorliegende Teil von ISO 22007 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit und Temperaturleitfähigkeit und somit der spezifischen Wärmekapazität je Volumeneinheit von Kunststoffen fest. Die experimentelle Anordnung kann so ausgeführt werden, dass Messungen an Probekörpern verschiedener Größe möglich sind. Die Messungen können in gasförmigen Umgebungen und unter Vakuum bei verschie-denen Temperaturen und verschiedenem Druck durchgeführt werden.
1.2 Dieses Verfahren eignet sich für die Prüfung von homogenen und isotropen Materialien sowie von anisotropen Materialien mit einer einachsigen Struktur. Im Allgemeinen ist das Verfahren für Materialien geeignet, die Wärmeleitfähigkeitswerte im annähernden Bereich 0,01 Wm–1K–1 < < 500 Wm–1K–1 und Temperaturleitfähigkeitswerte im Bereich 5 10–8 m2s–1 10–4 m2s–1 aufweisen, sowie für Tempera-turen T im annähernden Bereich 50 K < T < 1 000 K.
ANMERKUNG Die spezifische Wärmekapazität je Volumeneinheit C kann erhalten werden, indem die Wärme-leitfähigkeit durch die Temperaturleitfähigkeit dividiert wird, d. h. C = /, und liegt im annähernden Bereich von 0,2 MJm–3K–1 < C < 5 MJm–3K–1. Diese wird auch als volumenspezifische Wärmekapazität bezeichnet.
1.3 Die Wärmetransporteigenschaften von Flüssigkeiten können ebenfalls bestimmt werden, voraus¬gesetzt, dass die Wärmekonvektion auf ein Mindestmaß reduziert wird.