Projekta Nr.EN ISO 307:2003
NosaukumsDiese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Viskositätszahl (auch als reduzierte Viskositätszahl bezeichnet) von verdünnten Polyamid-lösungen in bestimmten, festgelegten Lösemitteln fest. Das Verfahren ist auf Polyamide mit den Bezeichnungen PA 46, PA 6, PA 66, PA 69, PA 610, PA 612, PA 11, PA 12, PA 6T und PA MXD6, wie in ISO 1847-1 definiert, und Copolyamide und sonstige Polyamide anwendbar, die unter den festgelegten Bedingungen in einem der festgelegten Lösemittel löslich sind. Das Verfahren ist nicht auf Polyamide anwendbar, die durch anionische Polymerisation von Laktamen oder mit Vernetzungsmitteln hergestellt wurden; derartige Polyamide sind normalerweise in den vorgeschriebenen Lösemitteln unlöslich. Im Allgemeinen müssen die Polyamidproben in den aufgeführten Lösemitteln vollständig löslich sein und die in ihnen enthaltenen Additive (z. B. Verstärkungsfasern, Flammschutzmittel und Modifikatoren) dürfen sich nicht störend auf die Viskositätsmessung auswirken. Das Verfahren kann jedoch für die Überwachung der Herstellung von Mischungen angewandt werden, die Additive enthalten, die sich störend auf die Viskositäts-messung auswirken. In solchen Fällen hat die jeweilige Mischung eine bestimmte, in einem festgelegten Lösemittel gemessene Viskositätszahl, die an sich nicht von einem Lösemittel auf ein anderes Lösemittel umgewandelt werden kann, außer durch ein bestimmtes, die Mischung betreffendes Verhältnis, und die nur für den Vergleich von Produkten geeignet ist. Die Viskositätszahl wird nach dem in ISO 1628-1 festgelegten allgemeinen Verfahren unter Beachtung der in dieser Internationalen Norm festgelegten besonderen Bedingungen bestimmt. Die Bestimmung der Viskositätszahl eines Polyamids ergibt ein Maß für die relative Molekülmasse des Polymers.
Reģistrācijas numurs (WIID)12340
Darbības sfēraDiese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Viskositätszahl (auch als reduzierte Viskositätszahl bezeichnet) von verdünnten Polyamid-lösungen in bestimmten, festgelegten Lösemitteln fest. Das Verfahren ist auf Polyamide mit den Bezeichnungen PA 46, PA 6, PA 66, PA 69, PA 610, PA 612, PA 11, PA 12, PA 6T und PA MXD6, wie in ISO 1847-1 definiert, und Copolyamide und sonstige Polyamide anwendbar, die unter den festgelegten Bedingungen in einem der festgelegten Lösemittel löslich sind. Das Verfahren ist nicht auf Polyamide anwendbar, die durch anionische Polymerisation von Laktamen oder mit Vernetzungsmitteln hergestellt wurden; derartige Polyamide sind normalerweise in den vorgeschriebenen Lösemitteln unlöslich. Im Allgemeinen müssen die Polyamidproben in den aufgeführten Lösemitteln vollständig löslich sein und die in ihnen enthaltenen Additive (z. B. Verstärkungsfasern, Flammschutzmittel und Modifikatoren) dürfen sich nicht störend auf die Viskositätsmessung auswirken. Das Verfahren kann jedoch für die Überwachung der Herstellung von Mischungen angewandt werden, die Additive enthalten, die sich störend auf die Viskositäts-messung auswirken. In solchen Fällen hat die jeweilige Mischung eine bestimmte, in einem festgelegten Lösemittel gemessene Viskositätszahl, die an sich nicht von einem Lösemittel auf ein anderes Lösemittel umgewandelt werden kann, außer durch ein bestimmtes, die Mischung betreffendes Verhältnis, und die nur für den Vergleich von Produkten geeignet ist. Die Viskositätszahl wird nach dem in ISO 1628-1 festgelegten allgemeinen Verfahren unter Beachtung der in dieser Internationalen Norm festgelegten besonderen Bedingungen bestimmt. Die Bestimmung der Viskositätszahl eines Polyamids ergibt ein Maß für die relative Molekülmasse des Polymers.
StatussAtcelts
ICS grupa83.080.20