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Diese Internationale Norm legt zwei Verfahren (Verfahren A und Verfahren B) zur Bestimmung der Schlag-zugzähigkeit von Kunststoffen unter festgelegten Bedingungen fest. Die Prüfungen können als Zugversuche mit verhältnismäßig hoher Verformungsgeschwindigkeit bezeichnet werden. Diese Verfahren können bei steifen Werk-stoffen angewendet werden, sie sind jedoch besonders bei Werkstoffen von Nutzen, die für die Schlagbiege-prüfungen nach ISO 179 und ISO 180 zu flexibel oder zu dünn sind.
1.2 Diese Verfahren werden benutzt, um das Verhalten festgelegter Probekörper bei festgelegten Schlag-geschwindigkeiten zu untersuchen und die Sprödigkeit oder Zähigkeit von Probekörpern innerhalb der Grenzen der Prüfbedingungen festzustellen.
1.3 Diese Verfahren sind sowohl für Probekörper geeignet, die aus Formmassen hergestellt sind als auch für Probekörper, die Formteilen und Halbzeugen entnommen sind (zum Beispiel aus Spritzgussteilen, Folien, Schicht-stoffen, extrudierten oder gegossenen Tafeln).
1.4 Ergebnisse, die bei der Prüfung von geformten Probekörpern unterschiedlicher Maße gewonnen wurden, müssen nicht notwendigerweise gleich sein. Ebenso müssen aus Formteilen ausgearbeitete Probekörper nicht zu den gleichen Ergebnisse führen, wie direkt aus der Formmasse geformte Probekörper gleicher Maße. An aus Formmassen hergestellten Probekörpern erhaltene Prüfergebnisse können nicht unmittelbar auf Formteile irgend-einer Form übertragen werden, da die Messwerte von der Formteilgestalt und den Bedingungen der Formgebung abhängen können. Ergebnisse nach den Verfahren A und B können vergleichbar sein oder nicht.
Reģistrācijas numurs (WIID)
12270
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt zwei Verfahren (Verfahren A und Verfahren B) zur Bestimmung der Schlag-zugzähigkeit von Kunststoffen unter festgelegten Bedingungen fest. Die Prüfungen können als Zugversuche mit verhältnismäßig hoher Verformungsgeschwindigkeit bezeichnet werden. Diese Verfahren können bei steifen Werk-stoffen angewendet werden, sie sind jedoch besonders bei Werkstoffen von Nutzen, die für die Schlagbiege-prüfungen nach ISO 179 und ISO 180 zu flexibel oder zu dünn sind.
1.2 Diese Verfahren werden benutzt, um das Verhalten festgelegter Probekörper bei festgelegten Schlag-geschwindigkeiten zu untersuchen und die Sprödigkeit oder Zähigkeit von Probekörpern innerhalb der Grenzen der Prüfbedingungen festzustellen.
1.3 Diese Verfahren sind sowohl für Probekörper geeignet, die aus Formmassen hergestellt sind als auch für Probekörper, die Formteilen und Halbzeugen entnommen sind (zum Beispiel aus Spritzgussteilen, Folien, Schicht-stoffen, extrudierten oder gegossenen Tafeln).
1.4 Ergebnisse, die bei der Prüfung von geformten Probekörpern unterschiedlicher Maße gewonnen wurden, müssen nicht notwendigerweise gleich sein. Ebenso müssen aus Formteilen ausgearbeitete Probekörper nicht zu den gleichen Ergebnisse führen, wie direkt aus der Formmasse geformte Probekörper gleicher Maße. An aus Formmassen hergestellten Probekörpern erhaltene Prüfergebnisse können nicht unmittelbar auf Formteile irgend-einer Form übertragen werden, da die Messwerte von der Formteilgestalt und den Bedingungen der Formgebung abhängen können. Ergebnisse nach den Verfahren A und B können vergleichbar sein oder nicht.