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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Ermittlung der Druckeigenschaften von Kunststoffen unter definierten Bedingungen fest. Es ist ein genormter Probekörper festgelegt, jedoch kann seine Länge so abgestimmt werden, dass eine Beeinflussung der Ergebnisse durch ein Knicken unter Last vermieden wird. Eine Liste von Prüfgeschwindigkeiten ist mit aufgenommen.
Das Verfahren wird für die Untersuchung des Druckverhaltens der Probekörper und für die Bestimmung der Druckfestigkeit, des Druckmoduls und anderer Gesichtspunkte der Druckspannungs-Stauchungs-Beziehung unter den definierten Bedingungen verwendet.
Das Prüfverfahren ist zur Anwendung auf folgende Werkstoffgruppen geeignet:
¾ steife und halbsteife [1] thermoplastische Spritzguss- und Extrusionswerkstoffe, einschließlich gefüllter und verstärkter Formmassen als Ergänzung zu ungefüllten Typen, z. B. durch Kurzfasern, kleine Stäbchen, Plättchen oder Granulat verstärkte Formmassen; steife und halbsteife thermoplastische Tafeln;
¾ steife und halbsteife duroplastische Werkstoffe, einschließlich gefüllter und verstärkter Formmassen; steife und halbsteife duroplastische Tafeln;
¾ thermotrope flüssigkristalline Polymere.
In Übereinstimmung mit ISO 10350-1 und ISO 10350-2 gilt diese Internationale Norm für faserverstärkte Formmassen mit einer Faserlänge von £ 7,5 mm vor der Verarbeitung.
Das Verfahren ist üblicherweise nicht zur Anwendung bei textilfaserverstärkten Werkstoffen (siehe Verweisungen [2] und [5]), faserverstärkten Kunststoff-Verbundwerkstoffen und Laminaten (siehe [5]) sowie harten Schaumstoffen (siehe [3]) oder Schichtstoff-Verbundwerkstoffen mit Schaumstoffkern oder Gummi (siehe [4]) geeignet.
Das Verfahren ist für Probekörper geeignet, die direkt in den gewählten Maßen geformt werden, aus dem Mittelteil eines Norm-Vielzweckprobekörpers (siehe ISO 3167) ausgearbeitet werden oder aus fertigen oder halbfertigen Produkten wie Formteilen, extrudierten oder gegossenen Tafeln ausgearbeitet werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
12317
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Ermittlung der Druckeigenschaften von Kunststoffen unter definierten Bedingungen fest. Es ist ein genormter Probekörper festgelegt, jedoch kann seine Länge so abgestimmt werden, dass eine Beeinflussung der Ergebnisse durch ein Knicken unter Last vermieden wird. Eine Liste von Prüfgeschwindigkeiten ist mit aufgenommen.
Das Verfahren wird für die Untersuchung des Druckverhaltens der Probekörper und für die Bestimmung der Druckfestigkeit, des Druckmoduls und anderer Gesichtspunkte der Druckspannungs-Stauchungs-Beziehung unter den definierten Bedingungen verwendet.
Das Prüfverfahren ist zur Anwendung auf folgende Werkstoffgruppen geeignet:
¾ steife und halbsteife [1] thermoplastische Spritzguss- und Extrusionswerkstoffe, einschließlich gefüllter und verstärkter Formmassen als Ergänzung zu ungefüllten Typen, z. B. durch Kurzfasern, kleine Stäbchen, Plättchen oder Granulat verstärkte Formmassen; steife und halbsteife thermoplastische Tafeln;
¾ steife und halbsteife duroplastische Werkstoffe, einschließlich gefüllter und verstärkter Formmassen; steife und halbsteife duroplastische Tafeln;
¾ thermotrope flüssigkristalline Polymere.
In Übereinstimmung mit ISO 10350-1 und ISO 10350-2 gilt diese Internationale Norm für faserverstärkte Formmassen mit einer Faserlänge von £ 7,5 mm vor der Verarbeitung.
Das Verfahren ist üblicherweise nicht zur Anwendung bei textilfaserverstärkten Werkstoffen (siehe Verweisungen [2] und [5]), faserverstärkten Kunststoff-Verbundwerkstoffen und Laminaten (siehe [5]) sowie harten Schaumstoffen (siehe [3]) oder Schichtstoff-Verbundwerkstoffen mit Schaumstoffkern oder Gummi (siehe [4]) geeignet.
Das Verfahren ist für Probekörper geeignet, die direkt in den gewählten Maßen geformt werden, aus dem Mittelteil eines Norm-Vielzweckprobekörpers (siehe ISO 3167) ausgearbeitet werden oder aus fertigen oder halbfertigen Produkten wie Formteilen, extrudierten oder gegossenen Tafeln ausgearbeitet werden.