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1.1 Dieser Teil von ISO 527 legt auf der Basis der Grundsätze aus Teil 1 dieser Norm die „Prüfbedingungen für die Bestimmung der Zugeigenschaften unidirektional faserverstärkter Kunststoffverbundwerkstoffe“ fest.
1.2 Siehe ISO 527 1:1993, 1.2.
1.3 Das Prüfverfahren ist für alle unidirektional faserverstärkten Polymermatrixsysteme geeignet, die den in diesem Teil von ISO 527 angegebenen Anforderungen, einschließlich Ausfallart, entsprechen.
Das Verfahren ist geeignet für sowohl thermoplastische als auch duroplastische Verbundwerkstoffe, ein-schließlich vorimprägnierter Materialien (Prepregs). Die Verstärkung umfasst Kohlenstofffasern, Glasfasern, Aramidfasern und andere ähnliche Fasern. Die Verstärkungsgeometrien umfassen unidirektionale (d. h. voll-ständig ausgerichtete) Fasern und Rovings und unidirektionale Gewebe und Bänder.
Das Verfahren ist gewöhnlich nicht für multidirektionale Materialien geeignet, die aus mehreren uni¬direk-tionalen Schichten mit unterschiedlichen Winkeln bestehen (siehe ISO 527 4).
1.4 Das Verfahren ist durchzuführen, wenn einer der zwei verschiedenen Probekörpertypen verwendet wird, was von der Richtung der angewandten Spannung, bezogen auf die Faserrichtung, abhängig ist (siehe Abschnitt 6).
1.5 Siehe ISO 527 1:1993, 1.5.
Reģistrācijas numurs (WIID)
32159
Darbības sfēra
1.1 Dieser Teil von ISO 527 legt auf der Basis der Grundsätze aus Teil 1 dieser Norm die „Prüfbedingungen für die Bestimmung der Zugeigenschaften unidirektional faserverstärkter Kunststoffverbundwerkstoffe“ fest.
1.2 Siehe ISO 527 1:1993, 1.2.
1.3 Das Prüfverfahren ist für alle unidirektional faserverstärkten Polymermatrixsysteme geeignet, die den in diesem Teil von ISO 527 angegebenen Anforderungen, einschließlich Ausfallart, entsprechen.
Das Verfahren ist geeignet für sowohl thermoplastische als auch duroplastische Verbundwerkstoffe, ein-schließlich vorimprägnierter Materialien (Prepregs). Die Verstärkung umfasst Kohlenstofffasern, Glasfasern, Aramidfasern und andere ähnliche Fasern. Die Verstärkungsgeometrien umfassen unidirektionale (d. h. voll-ständig ausgerichtete) Fasern und Rovings und unidirektionale Gewebe und Bänder.
Das Verfahren ist gewöhnlich nicht für multidirektionale Materialien geeignet, die aus mehreren uni¬direk-tionalen Schichten mit unterschiedlichen Winkeln bestehen (siehe ISO 527 4).
1.4 Das Verfahren ist durchzuführen, wenn einer der zwei verschiedenen Probekörpertypen verwendet wird, was von der Richtung der angewandten Spannung, bezogen auf die Faserrichtung, abhängig ist (siehe Abschnitt 6).
1.5 Siehe ISO 527 1:1993, 1.5.