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Dieser Teil von ISO 1183 legt ein Verfahren mit Dichtegradientensäule für die Bestimmung der Dichte von nicht verschäumten, blasenfreien geformten oder extrudierten Kunststoffen fest. Dichtegradientensäulen sind Säulen, die ein Gemisch von zwei Flüssigkeiten enthalten und in denen die Dichte gleichmäßig vom oberen Teil der Säule zum Boden zunimmt.
ANMERKUNG Dieser Teil von ISO 1183 gilt für Granulate, sofern sie blasenfrei sind. Die Dichte wird häufig verwendet, um die Veränderungen in der physikalischen Struktur oder Zusammensetzung von Kunstwerkstoffmaterialien zu verfolgen. Die Dichte kann auch bei der Beurteilung der Einheitlichkeit von Proben oder Probekörpern von Nutzen sein. Häufig wird die Dichte von Kunststoffen von der Wahl des Verfahrens zur Herstellung der Probekörper abhängen. Ist dies der Fall, müssen die genauen Einzelheiten zum Herstellungsverfahren der Probekörper in die entsprechende Materialspezifikation aufgenommen werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
12272
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 1183 legt ein Verfahren mit Dichtegradientensäule für die Bestimmung der Dichte von nicht verschäumten, blasenfreien geformten oder extrudierten Kunststoffen fest. Dichtegradientensäulen sind Säulen, die ein Gemisch von zwei Flüssigkeiten enthalten und in denen die Dichte gleichmäßig vom oberen Teil der Säule zum Boden zunimmt.
ANMERKUNG Dieser Teil von ISO 1183 gilt für Granulate, sofern sie blasenfrei sind. Die Dichte wird häufig verwendet, um die Veränderungen in der physikalischen Struktur oder Zusammensetzung von Kunstwerkstoffmaterialien zu verfolgen. Die Dichte kann auch bei der Beurteilung der Einheitlichkeit von Proben oder Probekörpern von Nutzen sein. Häufig wird die Dichte von Kunststoffen von der Wahl des Verfahrens zur Herstellung der Probekörper abhängen. Ist dies der Fall, müssen die genauen Einzelheiten zum Herstellungsverfahren der Probekörper in die entsprechende Materialspezifikation aufgenommen werden.