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Dieser Teil von ISO 22088 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Beständigkeit gegen umgebungsbedingte Spannungsrissbildung (ESC) von thermoplastischen Kunststoffen fest, wobei sie in Gegenwart von chemisch wirksamen Medien einer konstanten Biegezugdehnung unterworfen werden.
Die ESC wird dabei durch die Änderung einer als geeignet ausgewählten hervorstechenden Eigenschaft von Probekörpern angezeigt, die über eine festgelegte Zeitdauer in der chemischen Umgebung gedehnt wurden. Das Prüfverfahren eignet sich zur Bestimmung der Beständigkeit von Folien und flachen Probekörpern gegen umgebungsbedingte Spannungsrissbildung, besonders auch zur Bestimmung der Empfindlichkeit von lokalen Oberflächenbereichen der Probekörper gegen die ESC.
Das Biegestreifenverfahren ist zur Bestimmung der ESC geeignet, die sowohl von Gasen oder Flüssigkeiten verursacht wird als auch von Feststoffen, die migrierende Stoffe enthalten (z. B. polymere Klebstoffe oder weichmacherhaltige Materialien), wenn diese mit einem bestimmten Polymer in Kontakt kommen.
Dieses Verfahren wird bevorzugt zur Bestimmung der Beständigkeit gegen ESC von starren Kunststoffen angewendet, die während der Dauer der Prüfung nur geringe Spannungsrelaxation zeigen.
Bei dem Verfahren handelt es sich im Wesentlichen um eine Rangordnungsprüfung, und es ist nicht zur Lieferung von Daten vorgesehen, die für konstruktive Zwecke oder zur Vorhersage der Gebrauchstauglichkeit zu verwenden sind.
ANMERKUNG Zu einem Verfahren mit konstanter Zugverformung, siehe ISO 22088-5. Zu einem Zeitstandzugversuch, siehe ISO 22088-2.
Reģistrācijas numurs (WIID)
21452
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 22088 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Beständigkeit gegen umgebungsbedingte Spannungsrissbildung (ESC) von thermoplastischen Kunststoffen fest, wobei sie in Gegenwart von chemisch wirksamen Medien einer konstanten Biegezugdehnung unterworfen werden.
Die ESC wird dabei durch die Änderung einer als geeignet ausgewählten hervorstechenden Eigenschaft von Probekörpern angezeigt, die über eine festgelegte Zeitdauer in der chemischen Umgebung gedehnt wurden. Das Prüfverfahren eignet sich zur Bestimmung der Beständigkeit von Folien und flachen Probekörpern gegen umgebungsbedingte Spannungsrissbildung, besonders auch zur Bestimmung der Empfindlichkeit von lokalen Oberflächenbereichen der Probekörper gegen die ESC.
Das Biegestreifenverfahren ist zur Bestimmung der ESC geeignet, die sowohl von Gasen oder Flüssigkeiten verursacht wird als auch von Feststoffen, die migrierende Stoffe enthalten (z. B. polymere Klebstoffe oder weichmacherhaltige Materialien), wenn diese mit einem bestimmten Polymer in Kontakt kommen.
Dieses Verfahren wird bevorzugt zur Bestimmung der Beständigkeit gegen ESC von starren Kunststoffen angewendet, die während der Dauer der Prüfung nur geringe Spannungsrelaxation zeigen.
Bei dem Verfahren handelt es sich im Wesentlichen um eine Rangordnungsprüfung, und es ist nicht zur Lieferung von Daten vorgesehen, die für konstruktive Zwecke oder zur Vorhersage der Gebrauchstauglichkeit zu verwenden sind.
ANMERKUNG Zu einem Verfahren mit konstanter Zugverformung, siehe ISO 22088-5. Zu einem Zeitstandzugversuch, siehe ISO 22088-2.