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Dieser Teil von ISO 1183 legt drei Verfahren zur Bestimmung der Dichte von nicht verschäumten Kunststoffen fest, die in Form von blasenfrei geformten oder extrudierten Gegenständen, aber auch als Pulver, Flocken und Granulat vorliegen.
Verfahren A: Eintauchverfahren, für blasenfreie feste Kunststoffe (ausgenommen Pulver).
Verfahren B: Verfahren mit Flüssigkeitspyknometer, für Teilchen, Pulver, Flocken, Granulat oder zerkleinerte Fertigteile.
Verfahren C: Titrationsverfahren, für blasenfreie Kunststoffe in jeder Form.
ANMERKUNG Dieser Teil von ISO 1183 ist anwendbar auf Pellets, sofern sie blasenfrei sind. Die Dichte wird häufig angewendet, um die Veränderungen von physikalischen Strukturen oder Zusammensetzungen von Kunststoffen zu ver¬folgen. Die Dichte kann auch bei der Beurteilung der Einheitlichkeit von Proben oder Probekörpern von Nutzen sein. Häufig hängt die Dichte von Kunststoffen von der Wahl des Verfahrens zur Herstellung der Probekörper ab. Falls das zutrifft, müssen nähere Einzelheiten zum Herstellungsverfahren der Probekörper in der entsprechenden Material-spezifikation enthalten sein. Diese Anmerkung gilt für alle drei Verfahren.
Reģistrācijas numurs (WIID)
34362
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 1183 legt drei Verfahren zur Bestimmung der Dichte von nicht verschäumten Kunststoffen fest, die in Form von blasenfrei geformten oder extrudierten Gegenständen, aber auch als Pulver, Flocken und Granulat vorliegen.
Verfahren A: Eintauchverfahren, für blasenfreie feste Kunststoffe (ausgenommen Pulver).
Verfahren B: Verfahren mit Flüssigkeitspyknometer, für Teilchen, Pulver, Flocken, Granulat oder zerkleinerte Fertigteile.
Verfahren C: Titrationsverfahren, für blasenfreie Kunststoffe in jeder Form.
ANMERKUNG Dieser Teil von ISO 1183 ist anwendbar auf Pellets, sofern sie blasenfrei sind. Die Dichte wird häufig angewendet, um die Veränderungen von physikalischen Strukturen oder Zusammensetzungen von Kunststoffen zu ver¬folgen. Die Dichte kann auch bei der Beurteilung der Einheitlichkeit von Proben oder Probekörpern von Nutzen sein. Häufig hängt die Dichte von Kunststoffen von der Wahl des Verfahrens zur Herstellung der Probekörper ab. Falls das zutrifft, müssen nähere Einzelheiten zum Herstellungsverfahren der Probekörper in der entsprechenden Material-spezifikation enthalten sein. Diese Anmerkung gilt für alle drei Verfahren.