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1.1 Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zum Bestimmen des Schermoduls in der Ebene (G12) von faserverstärkten Kunststoffen unter Verwendung eines genormten Platten-Probekörpers fest. Bei Anwendung auf isotrope Materialien ist der gemessene Schermodul unabhängig von der Richtung.
1.2 Das Verfahren wird zum Bestimmen des Schermoduls der Probekörper jedoch nicht zum Bestimmen der Scherkraft angewendet. Es gilt für einen auf zwei Punkten einer Diagonale aufliegenden Probekörper, der auf der anderen Diagonale durch gleichzeitige Bewegung von zwei an einem Querträger befestigten Lastpunkten belastet wird.
1.3 Das Verfahren ist zur Anwendung mit faserverstärkten Kunststoffen mit sowohl duroplastischen als auch thermoplastischen Matrizes geeignet.
Aufgrund der unter Biegebedingungen aufgebrachten Scherverformung müssen bei Schichtstoffen mit unterschiedlichen Faserformaten und/oder unterschiedlichen -ausrichtungen die Materialschichten über den Schnitt so gut verteilt sein, dass das Material in der Richtung der Dicke annähernd homogen ist.
Die Materialhauptachsen, falls vorhanden, müssen senkrecht zu den Plattenkanten ausgerichtet sein (siehe 3.8).
ANMERKUNG Dieses Verfahren kann auf unverstärkte Polymere und andere Materialien (z. B. Metalle, Keramik und Metall- oder Keramikmatrixverbundstoffe) angewendet werden.
Bei aus unidirektionalen Lagen hergestelltem Material ist der mit einem multidirektionalen Probekörper (d. h. 0°/90°/± 45°) erhaltene Schermodul nicht gleich dem für ein unidirektionales oder ein kreuzweise (0°/90°) geschichtetes Material.
1.4 Das Verfahren wird mit Probekörpern durchgeführt, die in den gewünschten Maßen abgeformt oder aus Prüfplatten bzw. flachen Bereichen von Erzeugnissen maschinell herausgearbeitet werden können.
1.5 Das Verfahren legt die Vorzugsmaße für den Probekörper fest. Prüfungen, die an Probekörpern mit anderen Maßen oder an unter verschiedenen Bedingungen hergestellten Probekörpern vorgenommen werden, können zu unver
Reģistrācijas numurs (WIID)
24357
Darbības sfēra
1.1 Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zum Bestimmen des Schermoduls in der Ebene (G12) von faserverstärkten Kunststoffen unter Verwendung eines genormten Platten-Probekörpers fest. Bei Anwendung auf isotrope Materialien ist der gemessene Schermodul unabhängig von der Richtung.
1.2 Das Verfahren wird zum Bestimmen des Schermoduls der Probekörper jedoch nicht zum Bestimmen der Scherkraft angewendet. Es gilt für einen auf zwei Punkten einer Diagonale aufliegenden Probekörper, der auf der anderen Diagonale durch gleichzeitige Bewegung von zwei an einem Querträger befestigten Lastpunkten belastet wird.
1.3 Das Verfahren ist zur Anwendung mit faserverstärkten Kunststoffen mit sowohl duroplastischen als auch thermoplastischen Matrizes geeignet.
Aufgrund der unter Biegebedingungen aufgebrachten Scherverformung müssen bei Schichtstoffen mit unterschiedlichen Faserformaten und/oder unterschiedlichen -ausrichtungen die Materialschichten über den Schnitt so gut verteilt sein, dass das Material in der Richtung der Dicke annähernd homogen ist.
Die Materialhauptachsen, falls vorhanden, müssen senkrecht zu den Plattenkanten ausgerichtet sein (siehe 3.8).
ANMERKUNG Dieses Verfahren kann auf unverstärkte Polymere und andere Materialien (z. B. Metalle, Keramik und Metall- oder Keramikmatrixverbundstoffe) angewendet werden.
Bei aus unidirektionalen Lagen hergestelltem Material ist der mit einem multidirektionalen Probekörper (d. h. 0°/90°/± 45°) erhaltene Schermodul nicht gleich dem für ein unidirektionales oder ein kreuzweise (0°/90°) geschichtetes Material.
1.4 Das Verfahren wird mit Probekörpern durchgeführt, die in den gewünschten Maßen abgeformt oder aus Prüfplatten bzw. flachen Bereichen von Erzeugnissen maschinell herausgearbeitet werden können.
1.5 Das Verfahren legt die Vorzugsmaße für den Probekörper fest. Prüfungen, die an Probekörpern mit anderen Maßen oder an unter verschiedenen Bedingungen hergestellten Probekörpern vorgenommen werden, können zu unver