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1.1 Dieser Teil von ISO 22088 liefert die für die Auswahl des Prüfverfahrens relevanten Informationen und allgemeinen Anleitungen zur Bestimmung der umgebungs¬bedingten Spannungsrissbildung (ESC).
1.2 Teil 2 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein Probekörper, während er bei festgelegter Temperatur in ein Spannungsrisse bewirkendes Medium eingetaucht ist, einer konstanten Zugbelastung ausgesetzt wird. Die Zeit und/oder Spannung, bei der der Probekörper bricht, werden/wird aufgezeichnet.
1.3 Teil 3 beschreibt ein Verfahren, bei dem Kunststoffstreifen unter konstanter Biegezugdehnung angeordnet und für eine zuvor festgelegte Zeitdauer einem Spannungsrisse bewirkenden Medium ausgesetzt sind.
1.4 Teil 4 beschreibt ein Verfahren, bei dem in den Probekörper ein Loch mit vorgegebenem Durchmesser gebohrt und eine Kugel oder ein Rundstift mit Übermaß in die Bohrung hineingedrückt wird, während der Probekörper mit einem Spannungsrisse bewirkenden Medium in Kontakt gebracht wird.
1.5 Teil 5 beschreibt ein Verfahren, bei dem auf einen Probekörper eine konstante Zugverformungskraft ausgeübt wird, während dieser bei einer für die Prüfung ausgewählten Temperatur in ein Spannungsrisse bewirkendes Medium eingetaucht ist.
1.6 Teil 6 beschreibt ein Verfahren, bei dem auf einen Probekörper eine langsame Dehnrate angewendet wird, während dieser in ein Spannungsrisse bewirkendes Medium eingetaucht ist.
1.7 Diese Verfahren sind nur auf thermoplastische Kunststoffmaterialien anwendbar.
1.8 Bei diesen Verfahren handelt es sich im Wesentlichen um Rangordnungsprüfungen, und sie sind nicht zur Lieferung von Daten vorgesehen, die für konstruktive Zwecke oder zur Vorhersage der Gebrauchs¬tauglichkeit anzuwenden sind.
Reģistrācijas numurs (WIID)
22650
Darbības sfēra
1.1 Dieser Teil von ISO 22088 liefert die für die Auswahl des Prüfverfahrens relevanten Informationen und allgemeinen Anleitungen zur Bestimmung der umgebungs¬bedingten Spannungsrissbildung (ESC).
1.2 Teil 2 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein Probekörper, während er bei festgelegter Temperatur in ein Spannungsrisse bewirkendes Medium eingetaucht ist, einer konstanten Zugbelastung ausgesetzt wird. Die Zeit und/oder Spannung, bei der der Probekörper bricht, werden/wird aufgezeichnet.
1.3 Teil 3 beschreibt ein Verfahren, bei dem Kunststoffstreifen unter konstanter Biegezugdehnung angeordnet und für eine zuvor festgelegte Zeitdauer einem Spannungsrisse bewirkenden Medium ausgesetzt sind.
1.4 Teil 4 beschreibt ein Verfahren, bei dem in den Probekörper ein Loch mit vorgegebenem Durchmesser gebohrt und eine Kugel oder ein Rundstift mit Übermaß in die Bohrung hineingedrückt wird, während der Probekörper mit einem Spannungsrisse bewirkenden Medium in Kontakt gebracht wird.
1.5 Teil 5 beschreibt ein Verfahren, bei dem auf einen Probekörper eine konstante Zugverformungskraft ausgeübt wird, während dieser bei einer für die Prüfung ausgewählten Temperatur in ein Spannungsrisse bewirkendes Medium eingetaucht ist.
1.6 Teil 6 beschreibt ein Verfahren, bei dem auf einen Probekörper eine langsame Dehnrate angewendet wird, während dieser in ein Spannungsrisse bewirkendes Medium eingetaucht ist.
1.7 Diese Verfahren sind nur auf thermoplastische Kunststoffmaterialien anwendbar.
1.8 Bei diesen Verfahren handelt es sich im Wesentlichen um Rangordnungsprüfungen, und sie sind nicht zur Lieferung von Daten vorgesehen, die für konstruktive Zwecke oder zur Vorhersage der Gebrauchs¬tauglichkeit anzuwenden sind.