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1.1 Dieser Teil von ISO 12086 legt ein System für die Bezeichnung von Fluorpolymeren fest, das als Grundlage für Spezifikationen dienen kann. Es umfasst Homopolymere und verschiedene Copolymere von Fluormonomeren, die als Dispersionen sowie zum Formpressen, Extrudieren und für andere spezielle Anwendungen verwendet werden. Dieser Teil der ISO 12086 beschreibt das Bezeichnungssystem und liefert Codes und Wertetabellen für die kennzeichnenden Eigenschaften. Das Bezeichnungssystem ist sowohl auf Kunststoffe anwendbar, die nach verschiedenen herkömmlichen Techniken verarbeitet werden können, als auch auf derartige Kunststoffe, die nach den besonderen Verfahren verarbeitet werden. Die Kunststoffe umfassen sowohl Fluorkohlenstoffpolymere als auch verschiedene andere Fluorpolymere, wie z. B. virginale Polymere oder bereits verarbeitete Polymere für die Wiederverwendung oder zum Recycling. Dieser Teil der ISO 12086 sieht ferner eine Erweiterung des Bezeichnungssystems im Hinblick auf eine Spezifikation für Werkstoffe vor. Diese Basis für eine Spezifikation darf verändert werden, um Spezifikationen für eindeutig festgelegte Anwendung zu erarbeiten. Wie in Abschnitt 5 erläutert, verwenden diese Spezifikationen die Daten-Blöcke 1 bis 4 und, falls notwendig, ergänzend den Daten-Block 5, der die speziellen anwendungsbezogenen Anforderungen enthält. Fluorelastomere sind ausdrücklich ausgeschlossen.
1.2 Fluorpolymere sind langkettige Polymere und Copolymere von Fluormonomeren. Fluorpolymere lassen sich mit kleinen Mengen verschiedener Fluorcomonomere modifizieren. Die Modifizierung des Polymers mit einem Masseanteil von bis zu 5 % des modifizierenden Fluorcomonomers ermöglicht im Allgemeinen die Einstufung des Materials als Grundpolymer. So wird Polyvinylidenfluorid (PVDF) als Grundpolymer eingestuft, wenn es während der Polymerisation so modifiziert wird, dass das Material einen Massenanteil von bis zu 5 % an zusätzlichem Fluorcomonomer in der Polymerstruktur enthält.
Reģistrācijas numurs (WIID)
23224
Darbības sfēra
1.1 Dieser Teil von ISO 12086 legt ein System für die Bezeichnung von Fluorpolymeren fest, das als Grundlage für Spezifikationen dienen kann. Es umfasst Homopolymere und verschiedene Copolymere von Fluormonomeren, die als Dispersionen sowie zum Formpressen, Extrudieren und für andere spezielle Anwendungen verwendet werden. Dieser Teil der ISO 12086 beschreibt das Bezeichnungssystem und liefert Codes und Wertetabellen für die kennzeichnenden Eigenschaften. Das Bezeichnungssystem ist sowohl auf Kunststoffe anwendbar, die nach verschiedenen herkömmlichen Techniken verarbeitet werden können, als auch auf derartige Kunststoffe, die nach den besonderen Verfahren verarbeitet werden. Die Kunststoffe umfassen sowohl Fluorkohlenstoffpolymere als auch verschiedene andere Fluorpolymere, wie z. B. virginale Polymere oder bereits verarbeitete Polymere für die Wiederverwendung oder zum Recycling. Dieser Teil der ISO 12086 sieht ferner eine Erweiterung des Bezeichnungssystems im Hinblick auf eine Spezifikation für Werkstoffe vor. Diese Basis für eine Spezifikation darf verändert werden, um Spezifikationen für eindeutig festgelegte Anwendung zu erarbeiten. Wie in Abschnitt 5 erläutert, verwenden diese Spezifikationen die Daten-Blöcke 1 bis 4 und, falls notwendig, ergänzend den Daten-Block 5, der die speziellen anwendungsbezogenen Anforderungen enthält. Fluorelastomere sind ausdrücklich ausgeschlossen.
1.2 Fluorpolymere sind langkettige Polymere und Copolymere von Fluormonomeren. Fluorpolymere lassen sich mit kleinen Mengen verschiedener Fluorcomonomere modifizieren. Die Modifizierung des Polymers mit einem Masseanteil von bis zu 5 % des modifizierenden Fluorcomonomers ermöglicht im Allgemeinen die Einstufung des Materials als Grundpolymer. So wird Polyvinylidenfluorid (PVDF) als Grundpolymer eingestuft, wenn es während der Polymerisation so modifiziert wird, dass das Material einen Massenanteil von bis zu 5 % an zusätzlichem Fluorcomonomer in der Polymerstruktur enthält.