Projekta Nr.EN ISO 8295:2004
Nosaukums1.1 Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Start- und der Gleitreibungskoeffizienten von Kunststoff-Folien und -Bahnen beim Gleiten über sich selbst oder über andere Stoffe fest. Das Verfahren dient der Prüfung von nichtklebrigen Kunststoff-Folien und -Bahnen (im nachfolgenden Text einfach "Folie" genannt) mit einer Dicke von bis zu etwa 0,5 mm. 1.2 Dieses Prüfverfahren dient in erster Linie der Qualitätskontrolle. Es ermöglicht keine umfassende Beurteilung der Maschinengängigkeit auf Verpackungs- bzw. Verarbeitungsanlagen, da in der Regel auch andere Einflüsse wie z. B. elektrostatische Aufladung, Luftkissen, stellenweise erhöhte Temperaturen sowie Abrieb eine Rolle spielen. 1.3 Die statische Reibungskraft erhöht sich im Regelfall in Abhängigkeit von der Dauer des Kontakts zwischen den Flächen. Um vergleichbare Ergebnisse erzielen zu können, wird deshalb die Zeitspanne vorgegeben. 1.4 Gleiteigenschaften werden teilweise durch Zusatzmittel im Kunststoff erzeugt. Diese Zusatzstoffe sind in unterschiedlichem Maße mit der Folienmatrix verträglich. Sie können an der Oberfläche ausblühen oder sich absondern und dabei die Gleiteigenschaften verändern. Da diese Erscheinungen zeitabhängig sind, muss bei Messungen an solchen Folien das Alter der Folie berücksichtigt werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)22735
Darbības sfēra1.1 Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Start- und der Gleitreibungskoeffizienten von Kunststoff-Folien und -Bahnen beim Gleiten über sich selbst oder über andere Stoffe fest. Das Verfahren dient der Prüfung von nichtklebrigen Kunststoff-Folien und -Bahnen (im nachfolgenden Text einfach "Folie" genannt) mit einer Dicke von bis zu etwa 0,5 mm. 1.2 Dieses Prüfverfahren dient in erster Linie der Qualitätskontrolle. Es ermöglicht keine umfassende Beurteilung der Maschinengängigkeit auf Verpackungs- bzw. Verarbeitungsanlagen, da in der Regel auch andere Einflüsse wie z. B. elektrostatische Aufladung, Luftkissen, stellenweise erhöhte Temperaturen sowie Abrieb eine Rolle spielen. 1.3 Die statische Reibungskraft erhöht sich im Regelfall in Abhängigkeit von der Dauer des Kontakts zwischen den Flächen. Um vergleichbare Ergebnisse erzielen zu können, wird deshalb die Zeitspanne vorgegeben. 1.4 Gleiteigenschaften werden teilweise durch Zusatzmittel im Kunststoff erzeugt. Diese Zusatzstoffe sind in unterschiedlichem Maße mit der Folienmatrix verträglich. Sie können an der Oberfläche ausblühen oder sich absondern und dabei die Gleiteigenschaften verändern. Da diese Erscheinungen zeitabhängig sind, muss bei Messungen an solchen Folien das Alter der Folie berücksichtigt werden.
StatussIzstrādē
ICS grupa83.140.10