Projekta Nr.prEN 16010
NosaukumsDie vorliegende Europäische Norm legt ein System für Probenahmeverfahren zur Prüfung von Kunststoff-abfällen und Rezyklaten fest, das die Besonderheiten von Kunststoffabfällen und Rezyklaten berücksichtigt. Es ist dafür vorgesehen, alle Phasen des Kunststoff-Recyclingprozesses abzudecken. Diese Norm ist dafür vorgesehen, zwei Zwecke zu erfüllen:  Den Kunststoff-Recyclern und anderen Personen eine Anleitung zu geben, die es ermöglicht, das Risiko einer auf das ausgewählte Probenahmeregime zurückgehenden Ungenauigkeit zu berechnen. Das wird bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Probenahme hilfreich sein, was auch durch solche Faktoren, wie z. B. das Lieferprotokoll eines Lieferanten oder die Zuverlässigkeit eines Verfahrens, beeinflusst werden kann. Darauf wird in Abschnitt 5 eingegangen.  Die Probenahmeverfahren festzulegen, die befolgt werden müssen, um das beprobte Material zu charak-terisieren. Diese Verfahren können in den Fällen herangezogen werden, wenn ein besonderes Präzi-sionsniveau erforderlich ist oder wenn durch die Probenahme die Schlichtung einer Streitigkeit unterstützt wird. Darauf wird in Abschnitt 7 und Anhang A eingegangen. Die Probenahmeverfahren berücksichtigen die statistischen Besonderheiten der Kunststoffabfälle und das Verhalten von Rezyklaten. ANMERKUNG Das Probenahmeverfahren muss eine repräsentative Prüfprobe ergeben. Abweichungen können aufgrund folgender Faktoren entstehen: - der Mischung von Kunststoffen; - des Ursrpungs (z. B. Grüner Punkt in Deutschland oder Elektronik /Automobilindustrie); - der vorherigen Verwendung des Kunststoffmaterials; - des Restgehalts (z. B. von Behältern); - des inerten Gehalts, des Rest oder Feuchtegehalts auf dem oder im Material. Diese Norm beabsichtigt nicht, neue Probenahmeverfahren zu entwickeln. Diese Norm geht auf keine rechtlichen Fragen und Fragen der Produktsicherheit ein.
Reģistrācijas numurs (WIID)31384
Darbības sfēraDie vorliegende Europäische Norm legt ein System für Probenahmeverfahren zur Prüfung von Kunststoff-abfällen und Rezyklaten fest, das die Besonderheiten von Kunststoffabfällen und Rezyklaten berücksichtigt. Es ist dafür vorgesehen, alle Phasen des Kunststoff-Recyclingprozesses abzudecken. Diese Norm ist dafür vorgesehen, zwei Zwecke zu erfüllen:  Den Kunststoff-Recyclern und anderen Personen eine Anleitung zu geben, die es ermöglicht, das Risiko einer auf das ausgewählte Probenahmeregime zurückgehenden Ungenauigkeit zu berechnen. Das wird bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Probenahme hilfreich sein, was auch durch solche Faktoren, wie z. B. das Lieferprotokoll eines Lieferanten oder die Zuverlässigkeit eines Verfahrens, beeinflusst werden kann. Darauf wird in Abschnitt 5 eingegangen.  Die Probenahmeverfahren festzulegen, die befolgt werden müssen, um das beprobte Material zu charak-terisieren. Diese Verfahren können in den Fällen herangezogen werden, wenn ein besonderes Präzi-sionsniveau erforderlich ist oder wenn durch die Probenahme die Schlichtung einer Streitigkeit unterstützt wird. Darauf wird in Abschnitt 7 und Anhang A eingegangen. Die Probenahmeverfahren berücksichtigen die statistischen Besonderheiten der Kunststoffabfälle und das Verhalten von Rezyklaten. ANMERKUNG Das Probenahmeverfahren muss eine repräsentative Prüfprobe ergeben. Abweichungen können aufgrund folgender Faktoren entstehen: - der Mischung von Kunststoffen; - des Ursrpungs (z. B. Grüner Punkt in Deutschland oder Elektronik /Automobilindustrie); - der vorherigen Verwendung des Kunststoffmaterials; - des Restgehalts (z. B. von Behältern); - des inerten Gehalts, des Rest oder Feuchtegehalts auf dem oder im Material. Diese Norm beabsichtigt nicht, neue Probenahmeverfahren zu entwickeln. Diese Norm geht auf keine rechtlichen Fragen und Fragen der Produktsicherheit ein.
StatussIzstrādē
ICS grupa13.030.50
83.080.01